Manch einer behauptet, das Café Funk-Eck sei das älteste Café überhaupt in Hamburg. Wahr ist auf jeden Fall, dass ihr hier, wo die Rothenbaumchaussee auf die Hansastraße trifft, Geschichte atmet. An den hölzernen Tischen der 1950 eröffneten Gastronomie hat ganz sicher schon manch Star gesessen, schließlich ist das Funkhaus des NDR gleich auf der anderen Straßenseite beheimatet.
Echte Hamburger Küche zum Mittag
Bekannt ist das Funk-Eck nicht nur für Kaffee und Kuchen. Nein, hier könnt ihr auch ziemlich gut mittags satt werden. Aufgetischt wird Bodenständiges. Etwa Labskaus à la Funk-Eck nebst Rollmops (11,80 Euro), Sauerfleisch mit Bratkartoffeln (10,90 Euro) oder hausgemachtes Roastbeef. Hamburger Pannfisch (14,20 Euro) findet ihr ebenso auf der Karte wie Krabbenbrot und mehrere vegetarische Gerichte.
Ruhetage? Nicht im Funk-Eck!
Warme Küche bekommt ihr im Funk-Eck, das ein Familienbetrieb ist, bis 19.30 Uhr. Und das an sage und schreibe 365 Tagen im Jahr. Das Team kennt ebenso wenig Feiertage wir die Moderatoren auf der anderen Straßenseite, die das Café von jeher gern ansteuern. Auch um an milden Tagen draußen unter Schirmen und dem legendären, grünen Schriftzug "Terrassen-Café" eine Pause zwischen den Schichten am Mikro einzulegen.
Das Café Funk-Ecke mit hauseigener Konditorei
Und sich vielleicht auch mal was Süßes zu gönnen. Die im Funk-Eck angebotenen Kuchen, die Torten und das Gebäck kommen nämlich aus der hauseigenen Konditorei. Industrielle Massenwahre sucht ihr hier vergeblich.
Infos: Café Funk-Eck, Rothenbaumchaussee 134, 20149 Hamburg; täglich 8 bis 20 Uhr
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