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ARD/Thorsten Jander
Hamburg

15 Zitate von Jan Fedder, die jeder Hamburger kennen sollte

Luisa Geißler
Luisa Geißler

"Großstadtrevier"-Liebling Jan Fedder zählt zu Hamburgs unsterblichen Legenden. Höchste Zeit also, einige seiner besten Zitate einmal vorzustellen. Voilà!

Wir Hamburger haben einen trockenen Humor und eine feuchte Kehle!

Ich glaube, getrennte Wohnungen sind der Schlüssel zu einer glücklichen Ehe.

Ich bin schlimmer als Helmut Schmidt. Ich rauche im Rathaus, ich rauche im Polizeipräsidum, ich rauche überall.

Hab' mit 18 aufgehört zu lügen. Habe einfach gemerkt, ich bescheiß mich beim Lügen nur selbst.

Die "Großstadtrevier"-Melodie kann man leider nicht mehr ändern. Ich hätte es gern rockiger.

Wer keine Angst hat, lebt gefährlich.

Im Nebenberuf bin ich Entertainer.

Es ist doch oft so, dass die attraktivsten Frauen allein sind. Weil die Männer Angst vor toughen, intelligenten Frauen haben.

Ich bin für die Menschen Jan Fedder, Punkt.

Auf dem Hamburger Kiez bekommst du heute ohne Ansage die Faust in die Fresse. Oder eine Flasche über den Schädel. Früher konnte man sich noch entschuldigen, wenn man jemanden geärgert hatte – und dann war gut.

Dieses Gefühl, dass dir nichts passieren kann, dass du unsterblich bist, verlierst du mit dem Älterwerden.

Ehre heißt, zu seinem Wort zu stehen, ehrlich zu sein, sich nicht zu verbiegen.

Ich sündige nie. Ich sündige wenn, dann jeden Tag, weil ich zu viel trinke und zu viel rauche.

Ich werde langsam genauso, wie ich es damals den Älteren vorgeworfen habe. Ich werde konservativ.

Das Leben ist einmalig. Und darum lebe ich auch fast jeden Tag so, als könnte er der letzte sein.

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