Direkt zum Inhalt
Haspa Instrumentenfonds
Romanus Fuhrmann
Hamburg

Für die gute Sache: Hamburger Stiftungen, die ihr kennen solltet

Sirany Schümann
Sirany Schümann

Wusstet ihr, dass bei der Haspa Hamburg Stiftung seit dem Jahr 2005 über 315 Stiftungen errichtet wurden? Sie engagieren sich in vielfältigen Bereichen zum Wohle der Gesellschaft: Natur, Kultur, Nachbarschaft oder Forschung zum Beispiel. Wir stellen euch fünf dieser unterstützenswerten Stiftungen aus Hamburg vor.

Budnianer Stiftung

Sich zu engagieren hat viel mit dem Selbstverständnis des familiengeführten Unternehmens BUDNIKOWSKI, besser bekannt als Drogeriemarktkette BUDNI, zu tun. So ist es nicht verwunderlich, dass die Firma auch mit einer Stiftung Menschen in der Metropolregion Hamburg unterstützt. Diese gründete die Firma Iwan BUDNIKOWSKI GmbH & Co. KG im Mai 2011 unter dem Dach der Haspa Hamburg Stiftung. Die Budnianer Stiftung fördert die Jugend- und Altenhilfe, Erziehung, Berufsbildung sowie mildtätige Zwecke. Bestens bekannt dürfte vielen von euch der gemeinnützige Verein BUDNIANER HILFE sein, dessen Unterstützung in der Nachbarschaft anfängt. Auch er wird von der Stiftung gefördert.  

Pfoten & Meer Stiftung

Die Idee zur Pfoten & Meer Stiftung kam Gründerin Stefanie Möhring bei einem Strandspaziergang mit ihrer Hündin. Von dieser Situation leitet sich auch der Name ab. Im Februar 2019 setzte sie ihre Idee dann in die Tat um und gründete ihre Treuhandstiftung unter dem Dach der Haspa Hamburg Stiftung. Pfoten & Meer fördert Einrichtungen und Projekte, denen das Wohl von Haus- und Wildtieren sowie der Umwelt- und Artenschutz am Herzen liegt. Insbesondere unterstützt die Stiftung auch ältere Menschen, damit diese sich nicht aus finanziellen Gründen von ihren geliebten Haustieren trennen müssen.

Flaschka Stiftung

Klaus Flaschka gründete seine gleichnamige Stiftung im Jahr 2013, um Menschen mit körperlicher oder geistiger Behinderung und ihren Familien zu helfen. Die Flaschka Stiftung übernimmt – anteilig oder voll – etwa die Kosten für Original-Medikamente, Therapiemaßnahmen, Begleitpersonen, praktische Hilfsmittel und besondere Sicherheitsmaßnahmen. Außerdem verleiht sie einen VW-Caddy mit Rollstuhlrampe, das Rolli-Mobil. Dieses soll Rollstuhlfahrern in Hamburg ermöglichen, mobiler zu werden und leichter am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.

Haspa Musik Stiftung

Hier spielt die Musik! Die Haspa Musik Stiftung dürfte dem einen oder anderen ein Begriff sein, schließlich unterstützt sie seit 2008 bekannte Projekte wie das Esche Jugendkunsthaus in Altona oder präsentiert dieses Jahr einen neuen Gitarrenwettbewerb in Hamburg. Einen Namen hat sich die Haspa Musik Stiftung gemeinsam mit dem Verein RockCity Hamburg auch mit Krach + Getöse gemacht: Der Hamburg Music Award für Nachwuchsbands und junge Musikschaffende wird jährlich an fünf Talente verliehen. Ihr seht also: den musikalischen Nachwuchs aus Hamburg und Umgebung zu fördern und das Musikleben der Hansestadt zu stärken, liegt der Stiftung ganz besonders am Herzen. Gefördert werden übrigens alle Musikrichtungen und jedes Alter.

Heinrich Hartmann Stiftung für Barmbek

Eine Stiftung aus dem Herzen Barmbeks … für Barmbek. Die Heinrich Hartmann Stiftung hat es sich zum Ziel gesetzt, Projekte aus und das Gemeinwohl in diesem Hamburger Stadtteil zu fördern. Gründerin Wilma Süllau ist die Enkelin des Namensgebers der Stiftung – und genauso wie ihr Großvater in der Gegend verwurzelt gewesen. Besagter Heinrich Hartmann legte mit seinem Baugeschäft in Barmbek den Grundstein für das Vermögen der Stiftung, die 2014 unter dem Dach der Haspa Hamburg Stiftung entstanden ist. Das Vermögen wird heute für viele, ganz unterschiedliche generationenübergreifende Projekte genutzt, etwa zur Unterstützung der NCL-Stiftung zur Erforschung von Kinder-Demenz oder für das AWO-Projekt "Aktion Augen auf" für mehr Mitmenschlichkeit für ältere Mitmenschen in Barmbek.

Über die Stadtgrenzen hinaus bekannt: Unternehmen aus Hamburg

Kennt ihr die schon? An diesen Unternehmen in Hamburg führt kein Weg dran vorbei.

Unsere Texte, Tipps und Empfehlungen richten sich an alle, die sich für Hamburg interessieren. Deshalb bemühen wir uns um genderneutrale Formulierungen. Nutzen wir die männliche Form, dient dies allein dem Lesefluss. Wir denken aber stets Menschen aller Geschlechter mit

Quellen zum Text: