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Shutterstock / Stanislav Salamanov
Rahlstedt

Teure Sanierung: Sportpark Rahlstedt wird noch attraktiver

David Kim
David Kim

Der Sportpark Rahlstedt ist in den letzten Jahren aufgehübscht worden. Nun gibt es eine neue Finanzspritze vom Bezirk für weitere Maßnahmen, die den Naturrasenplatz und das Vereinshaus betreffen.

In den vergangenen Jahren hat sich viel getan im Sportpark Rahlstedt. Die Anlage bereichern jetzt moderne Kunstrasenplätze, Umkleidekabinen, eine Wurfanlage und eine Geschäftsstelle. Das alles hat dazu beigetragen, den Sportpark populärer zu machen. Etwa beim Altrahlstedter Männerturnverein und dem Rahlstedter Sport-Club, die die Anlage regelmäßig nutzen. Aber es gibt eben doch noch Baustellen. In das in die Jahre gekommene Vereinshaus hat es schon hineingeregnet. Auch der Naturrasenplatz ist aktuell nicht mehr wirklich spielfähig. Deshalb hat die Bezirksversammlung Wandsbek weitere Sanierungsmaßnahmen für den Sportpark Rahlstedt beschlossen.

450.000 Euro aus dem Quartiersfonds 2019

Von den insgesamt 470.000 Euro, die für die Instandsetzung bewilligt wurden, stammen 450.000 Euro aus dem Quartiersfonds 2019. 350.000 Euro sind für die Sanierung der Drainage von Hamburgs größtem Kunstrasenplatz und die anschließende Herrichtung der Oberfläche vorgesehen. Die restlichen 100.000 Euro fließen in Dacharbeiten am Vereinshaus. Doch das ist noch nicht alles. Denn weitere 20.000 Euro investiert die Bezirksversammlung Wandsbek in den barrierefreien Ausbau des Vereinshauses. Sowohl das Gebäude selbst als auch die Toilette darin, die sich aktuell im Keller befindet, sollen frei zugänglich werden. Das Geld dafür stammt aus dem bezirklichen Förderfonds.

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