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Hamburg

Spätsommer oder Nicht-Spätsommer, das ist hier die Frage!

Lisa Pawlowski-Neuber
Lisa Pawlowski-Neuber

"Sommer" wollen wir das, was sich die letzten Monate abgespielt hat, ja eigentlich nicht nennen. Wir konzentrieren uns deswegen lieber auf den bevorstehenden Spätsommer. Wie gut die Chancen für gutes Wetter stehen, verrät euch kiekmo.

Sommer in Hamburg. Das ist ja seit jeher schon so eine Sache. Denn während in den Sommermonaten im Süden Deutschlands auch schon mal Temperaturen um die 37 Grad herrschen, begnügen wir uns in Hamburg gern mit mild-sommerlichen 28 Grad und hin und wieder etwas Regen. Doch was uns diesen Sommer geboten wurde, ist wahrlich eine Frechheit. Dabei haben wir uns von diesem Sommer doch so viel versprochen, hatten so viele Pläne und Ideen. Und dann ist das meiste davon buchstäblich ins Wasser gefallen. Nun liegt alle Hoffnung auf dem Spätsommer – wenn er denn kommt.

Der wärmste September seit 30 Jahren!

Wirft man einen Blick auf die Daten von "WetterKontor", so zeigt sich: Der Hamburger September war bisher überdurchschnittlich warm und trocken. Die durchschnittliche Temperatur lag immerhin 0,9 Grad über dem Mittelwert der letzten 30 Jahre. Und mit satten 49 Sonnenstunden war schon in der ersten Woche ein Drittel der sonst üblichen Sonnenstunden in diesem Monat erreicht.

Und auch der Blick auf den Wetterbericht stimmt uns optimistisch: Obwohl die Woche mit Wolken und leichten Regenschauern startet, soll sich spätestens zum Sonntag wieder die Sonne am Himmel zeigen. Wir drücken unsere beiden Daumen und sogar die großen Zehen und packen schonmal eine Decke sowie Park-Lektüre in unsere Taschen.

Bei Sonne gehts in den Park! In Hamburg gibts zum Glück viele

Die Sonne lacht am Himmel? Dann packt eure sieben Sachen und macht euch auf in einen der schönen Parks in Hamburg! Wir verraten euch, wo ihr die schönsten Oasen mitten in der Stadt finden könnt.

Unsere Texte, Tipps und Empfehlungen richten sich an alle, die sich für Hamburg interessieren. Deshalb bemühen wir uns um genderneutrale Formulierungen. Nutzen wir die männliche Form, dient dies allein dem Lesefluss. Wir denken aber stets Menschen aller Geschlechter mit.

Quellen zum Text: