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Hamburg

Haspa-Ausbildung: Azubis beantworten die wichtigsten Fragen

Linda Bernhof
Linda Bernhof

Drei Minuten: Länger braucht es nicht, um sich bei der Haspa für einen Ausbildungsplatz oder ein duales Studium zu bewerben. Warum sich das lohnt und was die Lehrjahre bei der Haspa ausmachen, erfahrt ihr hier aus erster Hand – nämlich von den Haspa-Azubis selbst.

Für Schulabsolventen, die ein Faible fürs Bankwesen haben und gern mit Menschen in Kontakt sind, liegt in Hamburg nichts näher als die Haspa. Denn sie ist einer der größten Arbeitgeber in der Metropolregion. Das ist aber natürlich nicht das einzige Argument für eine Ausbildung bei der Haspa. 

Warum die Haspa?

"Die Haspa ist Teil meiner Kindheit", erzählt Elias Y. (20), der gerade seine Ausbildung in der Filiale in der Isestraße absolviert. "Manni die Maus kennt jedes Kind, ich hatte ein Mäusekonto und bin so schnell darauf gekommen, mich zu bewerben."

Haspa-Azubi Elias Y.
kiekmo

Rose (20), die in der Filiale in Wellingsbüttel untergekommen ist, hat sich auf die Empfehlung einer Freundin hin bei der Haspa beworben: "Sie hat ein duales Studium bei der Haspa gemacht und mir erzählt, dass die Kollegen supernett sind und alles sehr familiär ist – und das stimmt!" 

"Ich habe in der 9. Klasse schon ein Praktikum bei der Haspa gemacht", sagt Tamia (20). "Ich war in einer Filiale in Barmbek und es hat mir gut gefallen. Ich konnte damals als Schülerin viele neue Einblicke sammeln." Ihre Ausbildung absolviert sie in der Filiale am Winterhuder Marktplatz.

Ist der Bewerbungsprozess wirklich so einfach?

Wer sich bei der Haspa ausbilden lassen will, hat die Wahl zwischen einer Ausbildung als Bankkaufmann (m/w/d) oder einem dualen Studiengang im betriebs- bzw. finanzwirtschaftlichen Bereich. "Der Bewerbungsprozess ist wirklich super einfach", berichtet Rose. "Meine Daten einzutragen und die Unterlagen hochzuladen, hat wenige Minuten gedauert. Auch im weiteren Prozess von den Gruppengesprächen über das Einzelgespräch und schließlich die Zusage gab es keine langen Wartezeiten."

Haspa-Azubine Rose
kiekmo

Wie viel verdient man als Azubi bei der Haspa?

Die Haspa entlohnt ihre Azubis mit bis zu 1.270 Euro brutto im Monat. Insgesamt kommen sie auf 13 1/3 Monatsgehälter inklusive Weihnachts- und Urlaubsgeld sowie 40 Euro an vermögenswirksamen Leistungen. Neben der Vertrauensarbeitszeit, 30 Urlaubstagen und Benefits wie der vergünstigten hvv-Proficard und verschiedener Rabatte freuen sich die Azubis vor allem über ihre iPads. "Das iPad ist sehr hilfreich", sagt Elias E. (20) von der Filiale auf der Reeperbahn. "Ich bin nicht an einen Arbeitsplatz gebunden, kann mich frei bewegen und das Beste: Ich darf es nach Feierabend auch privat zu Hause nutzen." Netflix? Netflix!

Haspa-Azubi Elias E.
kiekmo

"In der Filiale bin ich häufig mit meinem iPad unterwegs und spreche Kunden an", ergänzt Tamia. "Es ist meistens effizienter, diese aus der Schlange zu ziehen, wenn ich ein Anliegen am iPad mit ihnen bearbeiten kann und auch die Kunden sind davon immer sehr begeistert."

Würdest du die Ausbildung bei der Haspa weiterempfehlen?

Mit ihrem Filialnetz und der Vor-Ort-Beratung hebt sich die Haspa deutlich von Online-Banken ab. Es ist dieser persönliche Kontakt zur Kundschaft und die lokale Verankerung, die Rose besonders zu schätzen weiß: "In den ersten Wochen ist mir sofort aufgefallen, dass der Kundenkontakt an erster Stelle steht und das finde ich extrem gut."

"Das A und O ist wirklich der Kundenkontakt", bestätigt Tamia. "Es macht viel Spaß und ich habe jetzt schon viel über mich selbst gelernt." Auch Elias E. ist glücklich mit seiner Entscheidung: "Ich kann die Ausbildung bei der Haspa auf jeden Fall weiterempfehlen. Ich war überrascht, wie gut die Onboarding-Woche organisiert war und auch in den Filialen wurden wir sehr herzlich willkommen geheißen."

Wer jetzt Lust bekommen hat, sich fürs nächste Jahr zu bewerben, muss nur schnell zur 3-Minuten-Bewerbung springen. Los gehts!

Unsere Texte, Tipps und Empfehlungen richten sich an alle, die sich für Hamburg interessieren. Deshalb bemühen wir uns um genderneutrale Formulierungen. Nutzen wir die männliche Form, dient dies allein dem Lesefluss. Wir denken aber stets Menschen aller Geschlechter mit.