
15 Zitate von Ina Müller, die jeder Hamburger kennen sollte
Was wäre Hamburg ohne Ina Müller? Ohne ihre Musik, ihre Sprüche und ihre Show aus dem Schellfischposten am Fischmarkt? Richtig: nur halb so unterhaltsam, wie diese 15 Zitate beweisen.
Würde ich alles, was ich denke, laut sagen, wäre ich einer der bösesten Menschen der Welt.
Es gibt ein paar Sachen, die liegen einfach nicht auf meiner DNA – Zusammenziehen und Ehe gehören dazu.
Früher war eine Mark noch die Welt. Wir kamen dann wieder und hatten zwei Kästen Fanta, zwei Mickey Maus Hefte, drei Tafeln Schokolade... Heute ist alles videoüberwacht!
Rede, was wahr ist, trinke, was klar ist, iss, was gar ist und vö..., was da ist.
Ich glaube: Zwei Menschen haben Sex, ein Baby wird geboren, wird erwachsen, ein Mensch, und der stirbt irgendwann und ist dann auch wieder weg. Und ehrlich gesagt: Es stirbt sich mit meinem Weltbild vielleicht schwerer, aber es lebt sich wahrscheinlich etwas leichter.
Wer sich an die 80er erinnert, hat etwas falsch gemacht.
Ich frage mich, warum die Institution Ehe nicht abgeschafft oder wenigstens reformiert wird, bei der Fehlerquote, die es da gibt.
Was St. Pauli angeht: Kinners, ich will doch Fußball gucken, mich daran freuen, schöne Spielzüge sehen, staunen, rufen: „Boah, das könnt ich nicht“. Das bietet mir St. Pauli leider nicht.
Sex ohne Humor kann ich nicht ernst nehmen.
Über Geld redet man nicht. Ich merke das immer wieder in meiner Sendung. Die Frage „Bist du reich?“ ist für meine Gäste genauso verwirrend wie die Frage nach der Schambehaarung.
Ich würde mir so wünschen, dass mir Wasser so gut schmeckt wie Bier. Aber es schmeckt mir halt überhaupt nicht.
Ich kann mit Kindern nicht gut umgehen, weil ich ständig zu ironisch bin. Damit können Kinder nichts anfangen.
Erste Male müsste man doch eigentlich auch mal genießen, aber ich stress mich immer nur, dass alles perfekt funktionieren muss.
Zu viele Witze verursachen Übelkeit. Das ist wie zu viel Alkohol.
Früher hätte ich gesagt: Hör mir bloß auf mit Therapien! Aber jetzt denke ich manchmal, ich will auch mal eine Therapie machen. Nicht, weil ich irgendeine Not oder einen Druck spüre, sondern einfach nur für eine qualifizierte Antwort auf die Frage: Wer bin ich eigentlich und wer könnte ich noch sein?
So schwärmen Promis von Hamburg: Die schönsten Zitate
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Unsere Texte, Tipps und Empfehlungen richten sich an alle, die sich für Hamburg interessieren. Deshalb bemühen wir uns um genderneutrale Formulierungen. Nutzen wir die männliche Form, dient dies allein dem Lesefluss. Wir denken aber stets Menschen aller Geschlechter mit.