
5 Workouts, die ihr unter freiem Himmel machen könnt
Runter von der Couch und raus mit euch! Wie wäre es beispielsweise mit etwas Sport unter freiem Himmel? Wir haben ein paar Ideen für euer Sommer-Workout in Hamburg gesammelt: Ob via Instagram-TV mit Caro Daur oder mit den motivierenden Trainern von Beat81. Frische Luft und Bewegung sind garantiert!
Full Body Workout mit Caro Daur
Caro Daur ist nicht nur eine der bekanntesten und erfolgreichsten Influencerinnen des Landes, sondern ist auch in der Nähe von Hamburg aufgewachsen und wohnhaft in der Hansestadt – wenn sie nicht durch die Welt jettet. Sport gehört zu ihrem Alltag dazu und seit einiger Zeit zeigt sie ihren Followern auch, wie viel sie für ihre Figur rackert. Auch ihr habt etwas davon, denn auf dem Instagram-Account carodaur könnt ihr euch durch zahlreiche Workout-Videos klicken. Sucht euch eine ruhige Stelle im Stadtpark oder dem Altonaer Volksparlk und wählt ein Video aus. Ob 45 Minuten oder nur 12 – es ist anstrengend aber effektiv.
Keine Ausreden mehr mit BEAT81
Es regnet? Der Asphaltboden ist unbequem? Nach der Arbeit schafft ihr es nicht mehr? Mit den Angeboten von BEAT81 sind keine Ausreden mehr möglich. Bei jedem Wetter, auf jedem Untergrund und auch schon vor der Arbeit um 8 Uhr könnt ihr bei diesem High-Intense-Gruppentraining so richtig ins Schwitzen kommen. Zugegeben, es ist wirklich unfassbar anstrengend, aber durch die anderen Sportler, die schnelle Musik und die motivierenden Trainer, vergeht die Zeit wie im Nu. Der Muskelkater ist zwar vorprogrammiert, aber noch am selben Tag spürt ihr, wie fleißig ihr wart. Probiert es doch einfach einmal kostenlos aus. Alles was ihr braucht sind Sportklamotten und eine Flasche Wasser. Stimmung, Materialien und den Spaß bringt das Beat81 Team mit zu den unterschiedlichsten Treffpunkten wie Planten un Blomen oder dem Stadtpark.
Yogamatte ausrollen unter freiem Himmel
Schon seit Jahren macht ihr Yoga von zuhause aus? Dann traut euch und rollt die Matte nicht im Wohnzimmer, sondern auf der Wiese aus. Ganz bestimmt findet ihr um die Ecke eurer Wohnung eine kleine Wiese oder gleich einen ganzen Park, in dem ihr eure Asanas mindestens genauso gut praktizieren könnt wie sonst in den eigenen vier Wänden. Auch wenn es zu Beginn vielleicht Überwindung kostet, sollte es doch egal sein, ob jemand kurz rüberschaut, wenn ihr grad im herabschauenden Hund verharrt. Ihr habt euch aufgerafft und bewegt euch, das muss man euch erst einmal nachmachen. Für Inspiration sorgen zahlreiche Youtube-Videos, etwa von der Hamburger Yogalehrerin Ava Carstens. Wenn ihr lieber einen Kurs machen wollt, dann schaut doch mal bei Yoga an der Alster vorbei.
Moderne Trimm-dich Pfade überall in der Stadt
Was früher einfach nur Trimm-dich-Pfad hieß und uns alle eher an halb zerfallene Baumstämme denken lässt, die wohl irgendwann mal für die sportliche Ertüchtigung gedient haben, sind heute richtig gute Trainingsgeräte im Freien, die allen zur Verfügung stehen. Etwa im Hammer Park, im Osten der Stadt, kann man seit 2016 auf einem sogenannten Calisthenics Park seine Muskeln stählern. Der Street Workout Park hat Bauchtrainer, Klimmzugstangen und einen Doppelparallelbarren, auf denen ihr euch wie ein Olympionik entlang hangeln könnt – vorausgesetzt, die Muskeln sind bereits vorhanden. Nebenan auf der Laufstrecke macht ihr euch entweder warm oder übt für die Ausdauer. Auch am Planetarium oder in der HafenCity findet ihr solche kostenlosen Trainingsbereiche unter freiem Himmel. Alles was ihr braucht, ist euer eigenes Körpergewicht. Ran an die Geräte.
Laufschuhe an und los geht's
Keine Lust auf Squats, Liegestützen oder einen Side-Kick, der euch aus dem Gleichgewicht bringt? Dann wird es wohl der Klassiker beim Sport unter freiem Himmel: Joggen. Ob nur eine entspannte Runde um den Block, die wohl beliebtesten 7,4 Kilometer um die Außenalster herum oder der anvisierte Halbmarathon von den Landungsbrücken aus bis nach Wedel: Es gibt so viele Joggingstrecken in Hamburg, dass ihr jeden Tag neue entdecken könnt. Anschließend das Dehnen nicht vergessen!
Unsere Texte, Tipps und Empfehlungen richten sich an alle, die sich für Hamburg interessieren. Deshalb bemühen wir uns um genderneutrale Formulierungen. Nutzen wir die männliche Form, dient dies allein dem Lesefluss. Wir denken aber stets Menschen aller Geschlechter mit.