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Märchenhaft: 10 verwunschene Wälder in Hamburg und Umgebung

Wald Unsplash / Baihaki Hine

Der Weg windet sich, links und rechts sprießen Moos und Blumen und darüber thronen die Baumwipfel. Klingt himmlisch? Dann erkunde doch den Wald in Hamburg und Umgebung. Wir haben 10 Tipps.

Der größte Wald in Hamburg: Wohldorfer Wald

Wir starten mit dem größten und ältesten Wald in Hamburg: dem Wohldorfer Wald und dem angrenzenden Naturschutzgebiet Duvenstedter Brook im Nordosten der Stadt. Beim Anblick der Auen-, Birken- und Buchenwälder und besonderer Pflanzen wie dem fleischfressenden Sonnentau und seltenen Orchideen fällt es nicht schwer, sich vorzustellen, dass dir hinter der nächsten Biegung die Bremer Stadtmusikanten entgegenkommen oder die Sieben Zwerge euren Weg kreuzen. Traumhaft schön.

Anfahrt: Mit der U1 bis Ohlstedt

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Wanderglück in Hamburgs Süden: Harburger Berge

Das Wald- und Heidegebiet Harburger Berge beginnt am südlichen Hamburger Stadtrand und reicht bis nach Niedersachsen. Insbesondere Wander-Fans sollten den Wald erkunden. Denn in den Harburger Bergen findet man Erhebungen, die im sonst so flachen Hamburg vergeblich zu suchen sind. Mit 116 Metern ist der Hasselbrack der höchste Punkt Hamburgs. Allerdings ist er nicht ausgeschildert und daher nicht so leicht zu finden. Damit du dich nicht – so wie Hänsel und Gretel – verläufst, solltest du auf jeden Fall GPS dabei haben.

Anfahrt: Mit der S3 bis Neuwiedenthal und dann mit dem Regionalpark-Shuttle bis Hausbruch/Schanzengrund | Obacht: die Shuttles fahren nur während der Saison

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Kleine Märchenidylle: Volksdorfer Wald

Auch in Volksdorf gibt es ein kleines Waldgebiet. Mach doch mal eine Fahrradtour durch die grüne Idylle oder geh einfach nur spazieren. Das allein kann schon erholsam sein. Und wenn du doch noch etwas Action brauchst, kannst du in dem kleinen Wald in Hamburg auch den Hochseilgarten „Kletterwald Hamburg“ besuchen. Der ist vor allem für die Kleinen ein Highlight. Die nächste Saison startet am 01. April 2023.

Anfahrt: Mit der U1 bis Meiendorfer Weg

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Verwunschener Wald mitten in der Stadt: Niendorfer Gehege

Ach, könnten Bäume doch mit uns reden! Dann könnten viele der Buchen, Fichten und Eichen im Niendorfer Gehege uns sicher spannende Geschichten erzählen. Die Bäume in Eimsbüttels größtem Waldgebiet sind nämlich bis zu 200 Jahre alt. Aber auch so lohnt sich ein Besuch. Denn nach einem Spaziergang oder einer Joggingrunde durchs Niendorfer Gehege wirst du viele Dinge klarer sehen – trotz der ganzen Bäume.

Anfahrt: Mit der U2 bis Niendorf Markt oder mit der Buslinie 181 bis Niendorfer Gehege

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Schloss, Villen und Wald in Hamburg: Bergedorfer Gehölz

Wenn wir schon von märchenhaften Orten sprechen, darf Bergdorf nicht fehlen. Schon allein, weil es als Hamburgs einziger Stadtteil ein Schloss besitzt. Starte deinen Ausflug doch hier und verbring danach ein paar erholsame Stündchen im Bergdörfer Gehölz. Der kleine Wald in Hamburg wird durch den Lauf der Bille begrenzt. Wenn hier im Winter Schnee liegt, lockt die 1.000 Meter lange Rodelbahn auf dem Doktorberg viele Familien mit Kindern an. Auch schön: das Bergedorfer Villenviertel mit seinen vielen unter Denkmalschutz stehenden Häusern, das direkt an den Wald angrenzt.

Anfahrt: Mit der S 21 nach Bergedorf und dann mit der Buslinie 135 bis Schlebuschweg

Girokonto: Frau auf Mofa mit Brücke im Hintergrund

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Erholung in Norderstedt: Rantzauer Forst

Wenn du mal einen richtig ausgedehnten Spaziergang unternehmen willst, solltest du den Rantzauer Forst in Norderstedt besuchen. Während du auf verschlungenen Wegen durch das märchenhafte Gehölz wanderst, entfernst du dich immer weiter von Alltagsstress und Sorgen. Ein Alleinstellungsmerkmal des Waldes ist die Disc-Golf-Anlage. Dabei zielst du mit Frisbeescheiben auf Körbe, die zwischen den Bäumen angebracht sind.

Anfahrt: Mit der U1 bis Norderstedt Mitte

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Ein Hundemärchen: Tangstedter Forst

Für Hundeeltern ist der Tangstedter Forest ein wundervoller Ort für einen Ausflug. In dem hübschen Wald bei Hamburg erwarten dich idyllische Wander- und Reitpfade, verschiedene Nadelbäume und ein großer, eingezäunter Hundetummelplatz. Hier findet der geliebte Vierbeiner ganz schnell neue Freunde und kann sich mal so richtig austoben.

Anfahrt: U1 bis Ochsenzoll und dann weiter mit der Buslinie 378 bis Puckaff

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Romantischer wirds nicht: Hahnhaide

Ein verträumter Mischwald und mittendrin immer wieder kleine Seen, an deren spiegelglatter Oberfläche sich das Sonnenlicht bricht: Vielleicht wurde hier ja der kleine Junge aus dem Märchen „Brüderlein und Schwesterlein“ in ein Reh verwandelt. Die Hahnhaide bei Trittau ist eine bewaldete Moränenlandschaft, die teilweise über 100 Jahre alt ist. Wir empfehlen den Rundweg 28. Der führt nämlich zum „Langen Otto“, einem 27 Meter hohen Aussichtsturm, der auf einer 99 Meter hohen Anhöhe steht.

Anfahrt: Mit der Regionalbahn R10 oder der U1 bis Großhansdorf und dann weiter mit der Buslinie 369 bis Trittau Vorburg

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Drauß‘ vom Walde komm ich her: Sachsenwald

Südöstlich von Hamburg erstreckt sich der malerische Sachsenwald, die größte Waldfläche in Schleswig-Holstein. Zu Fuß, auf dem Pferd oder dem Drahtesel – alle kommen hier auf ihre Kosten. Die Bille begrenzt den Wald im Nordwesten. Da der Flusslauf unter Naturschutz steht, kannst du hier seltene Vögel und Fische entdecken wie zum Beispiel den Eisvogel. Alle Rundwanderwege starten an den Bahnhöfen in Aumühle oder Friedrichsruh. Die kürzeste Route (5 Kilometer) führt zum Garten der Schmetterlinge – ein Besuch hier lohnt sich immer.

Anfahrt: Mit der S21 bis Aumühle oder Friedrichsruh

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Wald in Hamburg mit Wildgehege: Klövensteen

Du magst Wälder und ausgedehnte Spaziergänge, die Lütten sind davon aber nicht so begeistert? Dann ist das Wildgehege Klövensteen die Lösung. Neben der idyllischen Natur kannst du hier spannende Tiere wie Rehe, Wildschweine und Frettchen aus nächster Nähe bestaunen. Ein Besuch lohnt sich besonders im Frühling, wenn Wildschein-Frischlinge durchs Gehege purzeln.

Anfahrt: Mit der S1 bis Rissen

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