
Das Label "vārm" kleidet euch schick und nachhaltig
Nicht nur in eurem Kühlschrank achtet ihr auf Nachhaltigkeit, sondern auch im Kleiderschrank? Dann wollen wir euch mit unseren nächsten Zeilen das Hamburger Label vārm wärmstens ans Herz legen.
Das von Frauen gegründete Label vārm hat genug von den Pseudo-Erklärungen der Mode-Industrie, die ökologische Gründe meist nur anführen, damit sie in der Öffentlichkeit besser dastehen. Bei vārm könnt ihr euch sicher sein, dass hier Nachhaltigkeit ernst genommen wird. Dem negativen Einfluss der Fashion-Industrie auf Umwelt und Menschenrechten wird mit den schicken Teilen von vārm entgegengewirkt, denn hier werden nur hochwertige und natürliche Materialien verwendet, die klimaneutral verarbeitet und versendet werden. Dabei achtet das Team auf ein zeitloses und funktionales Design, damit Shirts und Co. möglichst lange getragen werden.
Pauline Luise Giere, der Kopf hinter vārm, durfte während ihres Modedesign-Studiums einiges an Fashion-Luft schnuppern und war von der unfairen, unehrlichen und verschwenderischen Industrie schockiert. Mit ihrem eigenen Label will sie nun von Hamburg aus Mode neu denken und den nachhaltigen Gedanken im Gegensatz zur Fast Fashion an den Mann und die Frau bringen. Und mit den tollen Teilen, die ihr im Onlineshop seht, funktioniert das ganz gut.
Schöne und langlebige Shirts und Schals
Die Auswahl von vārm beinhaltet schicke Basics in zeitlosem Design, die wirklich in keinem Kleiderschrank fehlen dürfen. Vom klassischen T-Shirt über ein schlichtes Langarm-Shirt bis zum flauschigen Sweatshirt ist alles aus Bio-Baumwolle, recycelter Baumwolle und neben Schwarz und Weiß auch in einem mintfarbenen Ton erhältlich. Auch schick: Kaya, ein Wollschal aus 100 Prozent recycelter Wolle und Kashmir, der zwar nicht günstig ist, euch aber sicherlich für einige Jahre begleiten kann.
Und es geht weiter mit nachhaltigen Modemarken aus Hamburg
Auch diese nachhaltigen Modemarken aus Hamburg finden wir toll und unterstützenwert!
Unsere Texte, Tipps und Empfehlungen richten sich an alle, die sich für Hamburg interessieren. Deshalb bemühen wir uns um genderneutrale Formulierungen. Nutzen wir die männliche Form, dient dies allein dem Lesefluss. Wir denken aber stets Menschen aller Geschlechter mit.