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Unsplash / Matt Odell
Hamburg

Unterhaltung auf dem Sofa: 5 Angebote, die ihr online nutzen könnt

Szene Hamburg
Szene Hamburg

Langweilig zu Hause? Keine Panik: Einige eurer zur Zeit leider geschlossenen Lieblingslocations haben sich tolle Trostpflaster überlegt, um euch auch online zu bespaßen. Wir stellen euch die Top 5 vor.

Online-Escape-Game von Big Break Hamburg

Passend zum derzeit alles beherrschenden Thema löst ihr im virtuellen Quarantäne-Szenario von Big Break Hamburg einen spannenden Fall: Der Virologe Dr. Marks hat anscheinend einen Impfstoff gegen das Virus gefunden, das im Game eine Epidemie ausgelöst hat. Gelingt es euch, den seitdem verschollenen Wissenschaftler zu finden? Ihr könnt alleine, zusammen oder zeitlich gegeneinander rätseln. Gebraucht wird für das Online-Escape-Game nichts weiter als ein internetfähiges Gerät, Papier und Stift sowie ein paar Gehirnzellen.

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Gefunden auf Instagram

Tierfütterung in Hagenbecks Tierpark

Auch wenn der Zoo geschlossen ist, die Tiere müssen ja trotzdem was essen. Und ihr könnt online zugucken! Auf Hagenbecks Facebook-Seite lässt sich zum Beispiel aus der Vogelperspektive miterleben, wenn sich im großen Hai-Atoll Schwarzspitzen-Riffhaie, Adlerrochen und Zebrahaie über ihre Beute hermachen. Und wer wissen will, was die Pfleger sich so einfallen lassen, damit bei den kleinen Elefanten keine Langeweile aufkommt, wird ebenfalls bei Facebook fündig.

Digitale Entdeckungstour durch den Hamburger Süden

Schon im Dezember startete das Harburger Stadtmuseum zusammen mit dem Bezirksamt die multimediale Entdeckungsplattform Kulturrouten Harburg. Es gibt nämlich viel zu entdecken im Hamburger Süden, wie zum Beispiel den jüdischen Friedhof, den monumentalen Schillerbrunnen auf dem sogenannten Sand (= Harburger Marktplatz) und das bunte und geheimnisumwitterte Phönix-Viertel. Mittels übersichtlicher Karte und anschaulichen Informationen könnt ihr die kulturellen Hotspots jetzt ganz bequem vom Sofa aus erkunden.

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"Kultur trotz Corona" vom NDR

Wahrscheinlich habt ihr mitbekommen, dass es vielen Kunstschaffenden gerade nicht so gut geht oder seid sogar selbst davon betroffen. Konzerte, Kabarett, Lesungen und andere Veranstaltungen finden nicht mehr statt. Das bedeutet für viele: Keine Gage und keine Möglichkeit, sich einem größeren Publikum zu zeigen. Aber zum Glück gibt’s ja das Internet und den NDR, der hier eine super Idee hatte: mit Kultur trotz Corona eine breite Präsentationsplattform für Künstler zu bieten. Die selbstgedrehten Clips sind online abrufbar und werden auszugsweise auch im Fernsehen und im Radio gesendet. Von Beethoven bis Krisenlyrik ist alles dabei.

Sportspaß im Homeoffice

Mal ehrlich: Wer hat in den Tage der Isolation nicht den einen oder anderen Bagel mehr verdrückt als sonst? Zeit für ein bisschen Sport, damit wir nicht alle wie Puddinge aussehen, wenn wir uns endlich wieder in die Arme fallen. Und fürs Immunsystem soll etwas Bewegung ja auch ganz gut sein. Geschwitzt wird auf der Sportspaß-Website zum Beispiel mit dem Complete Body Workout oder dem Fatburner-Programm, Klassiker wie Pilates und Yoga stehen auch im virtuellen Videoregal.

Extra-Tipp: Sprachen lernen leicht gemacht

Ihr wolltet schon immer mal eine neue Sprache lernen? Dann ist jetzt die richtige Zeit dafür. Bei der Online-Plattform Babbel habt ihr die Möglichkeit, zwischen 14 Sprachen und verschiedenen Levels auszuwählen. Es werden sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene bei den interaktiven Lernmethoden fündig. Und das Beste: Haspa Joker Kunden erhalten beim Abschluss eines dreimonatigen Abos einen zusätzlichen Monat gratis hinzu. Mehr Infos dazu findet ihr hier. Ihr wollt vom Sofa aus nicht nur süße Tiervideos schauen, sondern auch helfen? Wir zeigen euch, welche sozialen Projekte ihr jetzt mit einer Spende unterstützen könnt. Und wenn euch doch die Decke auf den Kopf fällt: An diesen zehn Orten in Hamburg seid ihr allein, so dass das mit dem Mindestabstand kein Problem ist.

Unsere Texte, Tipps und Empfehlungen richten sich an alle, die sich für Hamburg interessieren. Deshalb bemühen wir uns um genderneutrale Formulierungen. Nutzen wir die männliche Form, dient dies allein dem Lesefluss. Wir denken aber stets Menschen aller Geschlechter mit.