
Stand-up-Paddling: Hier paddelt Hamburg am schönsten
Wer das Wetter genießen und sportlich unterwegs sein will, ist beim Stand-up-Paddling in Hamburg genau richtig. Wir zeigen euch, wo ihr Boards am besten leihen könnt und wo selbst fortgeschrittene Paddler noch etwas lernen.
Stand-up-Paddling Hamburg: AlsterSURFER
Was gibt es Schöneres als Stand-up-Paddling auf Hamburgs Alster? Genau, nichts. Mittig der Außenalster trefft ihr auf die Alstersurfer. Hier geht es ans Eingemachte, auch als Anfänger. Mit dem Board im Kreis drehen, darauf Liegestütze machen, Boardspitze auf Boardende in der Schlange mit seinen Mitpaddlern fahren, mit Anlauf aufs Board springen – hier wird alles ausprobiert und beigebracht. Die Angst davor, in die Alster zu fallen, wird einem hier ebenfalls schnell genommen – ist ja schließlich nur Wasser. Und damit es noch feuchtfröhlicher wird, darf ein Bier direkt mit auf Tour genommen werden. Prösterchen!
Infos: AlsterSURFER, Mundsburger Brücke, Armgartstraße 7, 22087 Hamburg | Im Moment wegen Umbau geschlossen
SUP-Verleih im Hamburger Stadtpark: Sup2go
Mit den hochwertigen Boards von Fanatic über die Alster paddeln, bis die Sonne untergeht, das geht beim Hamburger SUP-Verleih Sup2go. Ihr könnt ganz einfach online einen Zeit-Slot buchen und so vor Ort direkt lospaddeln, ohne lange Wartezeit. Der Weg aufs Board führt über einen Holzsteg im Stadtpark. Jeden Samstag und Sonntag gibts außerdem die Möglichkeit, an Anfängerkursen teilzunehmen. Auch wenn ihr Interesse an einem privaten Coaching habt, seid ihr bei Sup2go an der richtigen Adresse.
Infos: Sup2go, Südring 44, Winterhude
Paddeln in Eppendorf: SUP CLUB Hamburg
Vom Anfängerkurs über SUP Dog Kurse bis hin zu SUP Yoga – beim SUP Club Hamburg kann alles ausprobiert werden, was das Wassersportlerherz ein bisschen schneller hüpfen lässt. Ihr braucht noch jemanden, der euch in die hohe Kunst des Stand-up-Paddling Hamburgs einführt oder ein paar coole Moves zum Wenden beibringt? Dann seid ihr hier genau richtig. Denn wenn jemand weiß, wie man die Boards handeln kann, dann die Gründer-Jungs des SUP Club Philipp Heindl und Christian Harbacek. Zudem lädt der Club an sich auch zum Entspannen und Verweilen ein. Denn an sonnigen Tagen ist das Holzdeck schön warm.Wenn ihr keinen Kurs wollt, könnt ihr euch auch einfach ein Board ausleihen.
Infos: SUP CLUB Hamburg, Isekai 1 / Ecke Iseplatz, 20249 Hamburg
SUP-Verleih bei Hamburger Naturschutzgebiet: paddel-meier
Wer es idyllischer mag, der ist beim paddel-meier gut aufgehoben. In Reitbrook, hinter dem Naturschutzgebiet "Die Reit", liegt der Verleih. Hier geht es etwas bodenständiger zu als bei den Verleihern mitten in der Stadt – das sieht man auch am Unterrichtsangebot und am Preis. Ganz schnörkellos können hier Bretter für Einsteiger oder Fortgeschrittene ausgeliehen werden, eine kleine Einweisung gibts obendrauf. Und an vielen Samstagen wird Yoga auf dem SUP angeboten. Ob mit der Familie, einer Schulklasse oder entspannt alleine: Paddeln, paddeln, paddeln ist hier die Devise. Extra-Tipp: paddel-meier bietet auch GreenKayak-Touren an – fünf weitere Stationen gibt es in Hamburg.
Infos: paddel-meier, Heinrich-Osterath-Straße 256, 21037 Hamburg
SUP Legion: Stand-up-Paddling in Hamburg mit Verleih und Kursen
Mittendrin und gechillt dabei: Direkt am trubeligen Mühlenkamp, aber hinter Bäumen gelegen, fühlt ihr euch bei SUP Legion wie im Urlaub. Die entspannte Location verlockt dazu, direkt die Schuhe auszuziehen, sich einen Saft an der Bar zu holen und in einem der Sitzsäcke zu entspannen, bevor es mit dem Rumgepaddel losgeht. Nach kurzer Einweisung geht es ab aufs Board – am Anfang etwas wackelig, aber das legt sich schnell und auf den vielen kleinen Kanälen in Winterhude könnt ihr euch ohne viel Wellengang das erste Mal mit eurem Board vertraut machen. Nicht wundern: Stand-up-Paddling in Hamburg ist ein Ganzkörper-Workout. Nach dem ersten Mal werdet ihr eure Muckis auf jeden Fall merken.
Infos: SUP Legion, Körnerstraße 1, 22301 Hamburg
Stand-up-Paddling in Winterhude: SUPKULTUR im Goldbekhaus
Das Goldbekhaus in Winterhude bietet eine Vielzahl an Kursen für Kinder und Erwachsene, aber auch eine ganz besondere Aktion: das Projekt "Sauberer Kanal". Am Anfang und am Ende der Saison werden Hamburger eingeladen, auf Boards zu steigen und gemeinsam den Müll aus der Alster zu fischen, den all die Wassersportler im Sommer in den Kanälen hinterlassen haben. Eine großartige Idee!
Infos: SUPKULTUR im Goldbekhaus, Moorfuhrtweg 9, 22301 Hamburg
Stand-up-Paddling auf Hamburgs Alster: SUPco
Ob Einsteigerkurs oder Sport-Special wie Race-Training, Bauch-Beine-Po oder Pilates – bei SUPCo findet ihr gewiss das passende. Ihr könnt auch Kindergeburtstage oder Firmen-Events buchen oder eine abendliche Runde beim Stand-up-Paddling auf Hamburgs Alster in einer netten Gruppe drehen. Oder, ganz simpel: einfach ein Board leihen und drauflospaddeln. Erkundet die Alster entweder flussauf- oder flussabwärts! Und danach setzt ihr euch ins gemütliche Biergarten-Café und gönnt euch etwas Leckeres. Habt ihr euch verdient.
Infos: SUPco, Eppendorfer Landstraße 180, 20251 Hamburg
Einer für alles: Windsurfing Hamburg
Kleiner sportlicher Ausflug gefällig? Dann schwingt euch gen Süden an den Oortkatensee. Hier sitzt Windsurfing Hamburg – und ihr könnt, wie der Name schon sagt, sogar Windsurfboards mieten oder einen Surfschein machen. Wenn's beschaulicher ohne Segel sein soll, gleitet ihr einfach auf einem SUP-Board übers Wasser. Keine Wellen, kein Stress, nur klares Wasser und Natur.
Infos: Windsurfing Hamburg, Oortkatenufer 12, 21037 Hamburg
SUP Piraten: Mobiler SUP-Verleih in Hamburg
Ihr wollt neue Gewässer entdecken? Dann solltet ihr euch vielleicht mal an die SUP Piraten wenden. Der mobile Boardverleih für Stand-up-Paddling in Hamburg, ist mittlerweile sesshaft geworden. Wo ihr die Piraten antrefft? Am Südring 46 im Hamburger Stadtpark. Von dort aus könnt ihr wunderbar den Goldbekkanal entlangpaddeln. Neben Verleih gibts auch Kurs- und Tourangebote.
Infos: SUP Piraten, Südring 46, 22303 Hamburg
Stand-up-Paddling in Hamburg beim SupPort
Ob als Klassenausflug, mit Freunden oder auch einfach nur allein: SupPort ist immer für euch da, wenn ihr mit Brett aufs Wasser wollt. Außerdem gibts jede Menge Spezial-Angebote wie SUP-Yoga, SUP-Reha, SUP für Menschen im Rollstuhl oder die Night Light Touren, bei denen ihr euch mit einem beleuchteten SUP euren Weg über die Wasseroberflächen unserer Stadt bahnt. Dieses Highlight kann man auch mit Picknick erleben. Je nach Angebot gibts verschiedene Einstiegsstellen.
Infos: SupPort Hamburg, Harvestehuder Weg / Am Steg hinterm Anglo German Club | Rathenaustraße / Am Steg Höhe Zukunfts-Schule | Insel der Jugend
Tour durch Wilhelmsburg: Zum Anleger und Willi Villa
Hamburgs Süden entdecken: Über den Ernst-August-Kanal und den Aßmannkanal könnt ihr euch auf eine Erkundungstour durch Wilhelmsburg begeben. Wusstet ihr, dass Wilhelmsburg nicht nur der größte Stadtteil Hamburgs, sondern auch die größte Flussinsel Europas ist? Im Biergarten Zum Anleger steigt ihr aufs Brett und paddelt in herrlicher Idylle bis zur Willi Villa im Wilhelmsburger Inselpark. Dabei kommt ihr unter anderm am Kuckucksteich vorbei – vielleicht kreuzt auch ein Reiher euren Weg. Am Start- und Zielort könnt ihr nicht nur SUPs, Kanu oder Tretboot leihen, sondern auch lecker essen oder euch ein kühles Bier zapfen lassen. In diesem Jahr stehen leider nur zwei SUPs zur Verfügung.
Infos: Zum Anleger, Vogelhüttendeich 123, 21107 Hamburg
SUP-Verleih im Herzen Hamburgs: Hansa Sup
Beim SUP-Verleih Hansa Sup werdet ihr definitiv mit "Moin" begrüßt: Hansa Sup gehört zur Bootsvermietung Hansa Steg und ist ein hanseatisches Familienunternehmen. Von der Außenalster gelangt ihr auf kürzestem Wege zum Feenteich und erlebt die Hamburger Innenstadt aus einer neuen Perspektive. Das engagierte Personal unterstützt euch gern bei der Tourplanung. Auch Veranstaltungen und Gruppenbesuche sind möglich. Im angrenzenden Café Hansa Steg lässt sich ein herrlicher Blick über das Wasser genießen. Wer lieber sitzt, kann sich auch Tretboot, Ruderboot oder Kanu mieten.
Infos: Hansa Sup, Schöne Aussicht 20a, 22085 Hamburg
Stand-up-Paddling im Hamburger Supper Club
Der Supper Club am Isebekkanal ist ein echter Allrounder – und eine super Anlaufstelle für Stand-up-Paddling in Hamburg. Es gibt neben den SUP-Boards auch Tretboote, Kanus, Kajaks und sogar ein Ruderboot zur Miete. Für große Gruppen ab 15 Personen hat der Verein spezielle Angebote: Beispielsweise gibt es ein XXL SUP für zehn Personen! Wäre das nicht was für euren nächsten Geburtstag oder einen Ausflug mit den Kollegen? Wer Entspannung sucht, kann es sich auf der Terrasse gemütlich machen, etwas Leckeres essen oder einen Drink an der Bar genießen. Hier kommt wirklich jeder auf seine Kosten.
Infos: Supper Club, Isekai 13, 20249 Hamburg
Bretter to go gibts bei kolula SUP
Zugegeben, der folgende Tipp ist eher etwas für Menschen, die sich auf dem SUP schon etwas besser auskennen. Denn: bei kolula SUP mietet ihr euch euer SUP online und holt es anschließend einfach aus dem Schließfach (inklusive Equipment). Danach heißt es nur noch: Ab aufs Wasser. Praktisch also, dass die Station direkt in Winterhude am Mühlenkamp gelegen ist.
Infos: kolula SUP, Hans-Henny-Jahnn Weg 27, 22085 Hamburg
Fernab der Alster: Elbgänger SUP
Ihr wollt euch in Gewässern bewegen, die vielleicht noch nicht so SUP befahren sind wie die Alster? Dann schaut doch mal bei Elbgänger vorbei. Der Einstieg ist ganz in der Nähe des Verleihs in Hammerbrook direkt am Kanal und nur wenige Minuten von den S-Bahn-Stationen Hammerbrook und Berliner Tor entfernt. Neben der Möglichkeit SUPs zu leihen, gibts auch Schnupperkurse oder Einführungsworkshops. Auch in Sachen Kindergeburtstag, Firmenfeier oder Sommerfest sind die Elbgänger eure Anlaufstelle.
Infos: Elbgänger SUP, Wendenstraße 120, 20537 Hamburg
Ab aufs Wasser: Bootsverleih in Hamburg
Lieber im Sitzen schippern? Euren schwimmbaren Untersatz liefert euch ein Bootsverleih in Hamburg! Auch schön: Einfach nur am Wasser chillen. Hier kommen zehn schöne Plätzchen, wo ihr einen Drink am Wasser nehmen könnt.
Unsere Texte, Tipps und Empfehlungen richten sich an alle, die sich für Hamburg interessieren. Deshalb bemühen wir uns um genderneutrale Formulierungen. Nutzen wir die männliche Form, dient dies allein dem Lesefluss. Wir denken aber stets Menschen aller Geschlechter mit.