
So könnt ihr das Hausboot von Fynn und Olli mieten
Das Hausboot der Musiker Fynn Kliemann und Olli Schulz ist spätestens seit dem Start der Netflix-Serie "Das Hausboot" in aller Munde. Aber wo liegt der Kahn denn nun genau und wie kann man ihn mieten? Wir haben uns mal schlau gemacht.
Die erste Frage ist schnell beantwortet: Aktuell liegt das Boot mit der rosafarbenen Fassade im Harburger Binnenhafen vor Anker. Mieten können es eigentlich alle, die ein kreatives Projekt vorantreiben wollen.
Das Hausboot: Der perfekte Ort, um kreativ zu werden
Der Umbau des alten Hausbootes von Musiker Gunter Gabriel hat gut drei Jahre gedauert. Das Ergebnis kann sich aber sehen lassen. Die große Dachterrasse lädt zum Entspannen und Kraft tanken an lauen Sommerabenden und zu kleinen Open-Air-Konzerten ein. Das Wohnzimmer mit gemütlicher Couch, Kamin und ausfahrbarer Mini-Bar ist der perfekte Ort zum Ausspannen und um den Gedanken ihren Lauf zu lassen. Und das eigentliche Herzstück, das Studio, macht Lust loszulegen, Songs zu schreiben und aufzunehmen. Durch die große Glasfront schaut ihr von hier direkt aufs Wasser und den Hafen – da schreiben sich die Stücke fast von selbst.
Ihr wollt das Hausboot mieten? So gehts!
Ihr macht selbst Musik und möchtet das Boot für Studioaufnahmen mieten? Ihr seid auf der Suche nach einer besonderen Konzert-Location oder einem Ort für ein Fotoshooting? Dann stellt eine Kontaktanfrage oder schreibt den Jungs eine E-Mail: info@dashausboot.de. Das könnt ihr übrigens auch tun, wenn ihr einfach mal vorbeikommen wollt, um euch das Hausboot aus nächster Nähe anzugucken.
Noch mehr Hausboote in Hamburg
Ihr habt zwar kein kreatives Projekt am Start, wollt aber ein paar entspannte Tage auf dem Wasser verbringen und die Seele baumeln lassen? Dann ist vielleicht eines dieser Hausboote in Hamburg das Richtige für euch.
Unsere Texte, Tipps und Empfehlungen richten sich an alle, die sich für Hamburg interessieren. Deshalb bemühen wir uns um genderneutrale Formulierungen. Nutzen wir die männliche Form, dient dies allein dem Lesefluss. Wir denken aber stets Menschen aller Geschlechter mit.