
Jiu Jitsu und Co.: Kampfsport und Selbstverteidigung im "Zanshin Dojo"
Ob zur Selbstverteidigung, für die eigene Fitness oder just for fun: In der Sportschule Zahnshin Dojo könnt ihr trainieren, bis der Arzt kommt – im übertragenen Sinne natürlich. Denn die Sicherheit beim Training steht hier an oberster Stelle. Gleich danach kommt der Spaß ...
Akrobatik, Boxen und Selbstverteidigung kennt wohl jeder. Aber was verbirgt sich eigentlich hinter Jeet Kune Do, Krav Maga, Panantuka und Wing Chun? Asiatische Spezialitäten jedenfalls nicht. Denn eins ist klar: Ihr werdet dabei weder sitzen noch die Geschmacksnerven stimulieren. Aber euch gut fühlen – das auf jeden Fall. Denn diese Kampfsportarten fordern Körper und Geist – beim Boxen und Grappling, beim Kicken und Treten. Die Bilanz der Sportschule ist übrigens beeindruckt: Vor 20 Jahren als kleines Studio gegründet, ist sie mittlerweile zur größten Kampfsportschule der Metropolregion Hamburg herangewachsen – mit 20 Kampfsportarten und 500 Kampfsportkursen im Programm.
Zanshin Dojo: Gemeinschaftliches Üben
Zufall ist dieser Erfolg aber nicht, denn hinter dem Konzept steckt eine Menge Schweiß und Arbeit. Die Werte von Inhaber Tim und seinem Team ergeben sich aus dem Namen der Sportschule. Denn "Zanshin" beschreibt einen physischen und psychischen Konzentrationszustand, "Dojo" den Trainingsraum. Die Symbiose beider Begriffe erklärt, was euch in Bahrenfeld erwartet: gemeinschaftliches Üben – kameradschaftlich, konzentriert und mit einem Lächeln auf den Lippen. Trainieren soll hier nämlich vor allem eines: Spaß machen.
Infos: Zanshin Dojo, Mendelssohnstraße 15 B, 22761 Hamburg
Yoga in Hamburg
Kampfsportarten sind nicht so euer Ding? Wie wäre es dann beispielsweise mit Yoga? Zum Glück kennen wir die besten Studios in der Stadt. Klickt euch doch einfach mal durch unseren Yoga in Hamburg -Artikel.
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