
Die Haspa Musik Stiftung verleiht erneut hochwertige Instrumente
Bereits seit zehn Jahren verleiht die Haspa Musik Stiftung hochwertige Instrumente an junge, talentierte Nachwuchsmusiker. Am Wettbewerb nehmen jährlich rund 400 Bewerber teil.
Bereits seit elf Jahren unterstützt die Haspa Musik Stiftung Kinder und Jugendliche auf ihrem musikalischen Weg und fördert vielfältige Musikprojekte. Unter anderem mit dem Verleih von hochwertigen Instrumenten an den talentierten Hamburger Musiknachwuchs. In den letzten Jahren wurden bereits 480 Instrumente im Wert von über einer Million Euro verliehen. Und obwohl wir uns aufgrund der Pandemie nach wie vor in einer Krisenzeit befinden und Musik, Kunst sowie Kultur weitestgehend brach liegen, lässt es sich die Musik Stiftung nicht nehmen, auch in diesem Jahr wieder zu helfen.
400 Kinder nehmen jährlich am Wettbewerb teil
Musikinstrumente im Wert von 100.000 Euro gehen auch in diesem Jahr wieder an talentierte Musiker. Bis März konnten Hamburger Musikeinrichtungen Bewerbungen für begabte Schüler einreichen. Und das nicht zu knapp: An dem Wettbewerb nehmen jedes Jahr über 400 Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 20 Jahren teil! Derzeit berät sich eine hochkarätige Jury und entscheidet später, an wen die Instrumente verliehen werden. Mit von der Partie ist unter anderem Angelika Bachmann, Geigerin bei Salon Salut. Aber auch Sylvain Cambreling, Chefdirigent der Symphoniker Hamburg und Dr. Harald Vogelsang, Vorsitzender Vorstand der Haspa Musik Stiftung sind Teil der sechsköpfigen Jury.
Nur das Beste vom Besten
Jedes Jahr kauft die Haspa Musik Stiftung qualitativ hochwertige Blas-, Streich-, Zupf-, Percussions- und Tasteninstrumente. Bezahlt werden diese aus dem Instrumentenfonds. Ein besonderes Highlight ist dabei der Instrumentenbau nach Maß. Bisher ließ die Haspa Musik Stiftung drei Meister-Geigen und ein hochwertiges Cello für junge Nachwuchstalente bei der Geigenbaumeisterin Anneke Degen in Ottensen anfertigen.
Unsere Texte, Tipps und Empfehlungen richten sich an alle, die sich für Hamburg interessieren. Deshalb bemühen wir uns um genderneutrale Formulierungen. Nutzen wir die männliche Form, dient dies allein dem Lesefluss. Wir denken aber stets Menschen aller Geschlechter mit.