
Fitness-Faktor: Sport in Bahrenfeld
Runter vom Sofa und rein in die Sportschuhe: Beim Klettern, Boxen und Yoga-Training in Bahrenfeld kommt ihr ordentlich ins Schwitzen.
Fitness-Allrounder: Holmes Place in Bahrenfeld
Very british: Das erste Holmes Place öffnete Ende der 70er-Jahre in London. Seitdem hat das Unternehmen ganz schön expandiert und betreibt inzwischen rund 90 Studios in Europa und Nahost – und eines davon liegt in Bahrenfeld. Das Gym setzt, wie jede andere Filiale auch, auf Wohlfühlatmosphäre, ganz getreu dem Firmenmotto "Enjoy the Journey". Deshalb überzeugt der Bahrenfelder Standort im alten Gaswerk besonders mit einer richtig schicken Einrichtung mit Industrie-Flair. Das Sportangebot kann sich aber ebenfalls sehen lassen: Neben vielen Geräten zur freien Nutzung habt ihr hier die Möglichkeit, auch private Trainer zu buchen. Außerdem bietet das Studio ein großes Kursprogramm mit Yoga, Pilates und Co. an. Und zum Ausruhen könnt ihr anschließend auch noch in die Sauna. Perfekt!
Infos: Holmes Place Bahrenfeld, Gasstraße 2, 22761 Hamburg
Klettert euch fit im Flashh
Hamburg hat keine Berge. Naja, zumindest nicht sehr hohe. Und genau das wird ein Problem, wenn ihr in eurer Freizeit gerne Felswände erklimmt. Doch keine Sorge: Kletterhallen verschaffen Abhilfe. Auch Bahrenfeld hat eine – im Flashh könnt ihr auf rund 2000 Quadratmeter eure innere Bergziege oder Steinbock rauslassen. Hier wird vor allem gebouldert, also ohne Seil geklettert. Sowohl Anfänger als auch Profis sind hier gut aufgehoben, Training gibt es in Gruppen sowie einzeln. Wer mal keine Lust auf klettern hat, kann sich auch an den Geräten im Trainingsraum auspowern.
Infos: Flashh, Gasstraße 18, 22761 Hamburg
Fit in Selbstverteidigung: Zanshin Dojo
Vor 20 Jahren wurde hier der erste Kampfsportler auf die Matte gelegt – heute gehört die Sportschule Zanshin Dojo zu den größten Kampfschulen im Norden der Republik. Mit 20 verschiedenen Kampfsportarten inklusive Ju-Jutsu, Kickboxen oder Krav Maga könnt ihr euch hier richtig austoben. Inhaber Tim und sein Team wollen mit dem Angebot der Sportschule aber nicht nur die Muskeln trainieren, sondern Geist und Körper miteinander verbinden. Dazu passt auch der Name: "Zanshin" beschreibt einen physischen und psychischen Zustand erhöhter Aufmerksamkeit, Wachsamkeit und Konzentration, "Dojo" ist der Trainingsraum.
Infos: Zanshin Dojo, Mendelssohnstraße 15B, 22761 Hamburg
Akrobatik an der Stange bei Nordpole
"An der Stange tanzen" hat bei vielen einen zu unrecht sehr verruchten Ruf – denn Poledance, der inzwischen immer öfter in Workshops und Fitness-Studios angeboten wird, ist vor allem: richtig anstrengender Sport. Nordpole bietet eine ganze Reihe von verschiedenen Kursen, die sich je nach Schwerpunkt mal auf Choreographien, mal auf's Muskeltraining konzentrieren. Sowohl Anfänger als auch Profis können in viele Kurse jederzeit einsteigen. Und selbst dann, wenn ihr euch am Anfang kaum an der Stange halten könnt, könnt ihr garantiert ganz schnell erste Erfolge sehen.
Infos: Nordpole, Mendelssohnstraße 15B, 22761 Hamburg
Manche mögen's heiß: Bikram Yoga Altona
Beim Bikram Yoga in Bahrenfeld wird euch warm. Sehr warm! Zum einen, weil ihr Sport macht, aber vor allem, weil die Temperatur im Yogastudio extrem hoch ist. Denn Bikram Yoga wird in Räumen praktiziert, die vor der Yoga-Session auf 40 Grad Celsius erhitzt werden. Das soll den Körper entgiften, Sehnen und Muskeln schonen und so Verletzungen vorbeugen. Das Angebot in Bahrenfeld ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Aber Achtung: Wer öfter mit Herz- oder Kreislauf-Problemen zu kämpfen hat, sollte vorher einmal mit dem Hausarzt sprechen oder es langsam angehen lassen.
Infos: Bikram Yoga Altona, Mendelssohnstraße 15B, 22761 Hamburg
Yoga in Hamburg
Auch in der direkten Nachbarschaft zu Bahrenfeld könnt ihr auf der Matte sporteln: In diesen Studios gibt es tolle Yoga-Angebote in Ottensen. Ihr wollt andere Studios oder Stadtteile testen? Kein Problem! Klickt euch einfach durch diese Liste: Yoga in Hamburg.
Unsere Texte, Tipps und Empfehlungen richten sich an alle, die sich für Hamburg interessieren. Deshalb bemühen wir uns um genderneutrale Formulierungen. Nutzen wir die männliche Form, dient dies allein dem Lesefluss. Wir denken aber stets Menschen aller Geschlechter mit.