
"Zimt und Koriander": Ein Hauch von Mittelmeer in Eimsbüttel
Wir lieben die mediterrane Küche. Und wir lieben Mezedes. Im Zimt und Koriander in Hamburg-Eimsbüttel sind die griechischen Tapas so richtig lecker.
Ein ganz normales Ladengeschäft, wie es sie in Eimsbüttel zu Hunderten gibt. Davor ein paar Tische und Bänke. Platziert unter einem Schild, auf dem uns in weißer Schrift Zimt und Koriander versprochen werden. Drinnen erwartet den Gast ein unaufgeregtes Ambiente mit Barhockern und Bistro-Tischen.
Zimt und Koriander: Vom Geheimtipp zum Lecker-Tempel
Wir sind zu Gast in einem Restaurant, das es in den vergangenen Monaten vom Geheimtipp zum angesagten Lecker-Tempel geschafft hat. Im Hamburger Zimt und Koriander werden vor allem Mezedes serviert. Die griechischen Tapas sorgen für Abwechslung. Probiert euch doch mal durch.
Alberto und Birol heißen die beiden Köpfe hinter dem Restaurantkonzept. Eingekauft wird jeden Morgen frisch. Auf den Tellern der Gäste landen mediterrane Köstlichkeiten wie gegrillter Oktopus, Lammspieße, Kalbsleber und Salate mit Schafkäse. Das Brot ist hier hausgebacken.
Alles unter zehn Euro
Im Zimt und Koriander könnt ihr auch am Tag prima satt werden. Denn es gibt einen Mittagstisch. Da kommt dann zum Beispiel Lachsfilet nach asiatischer Art auf den Tisch. Oder auch mal gegrillte Hähnchenbrust mit Spinat – und die Gerichte liegen unter zehn Euro.
Zimt und Koriander? Bei einigen von euch klingelt es da sicher. 2003 kam der gleichnamige Film des Regisseurs Tassos Boulmetis in die Kinos. Ein Streifen, in dem es ums Kochen geht. Wie im Hamburger Restaurant am Eppendorfer Weg. In dem ihr übrigens besser reservieren solltet, denn die Anzahl der Sitzplätze ist begrenzt.
Infos: Zimt und Koriander, Eppendorfer Weg 79, 20259 Hamburg
Griechische Restaurants in Hamburg
Wenn ihr von griechischem Essen nicht genug bekommen könnt, dann haben wir hier noch die besten griechischen Restaurants in Hamburg. Yiamas!
Unsere Texte, Tipps und Empfehlungen richten sich an alle, die sich für Hamburg interessieren. Deshalb bemühen wir uns um genderneutrale Formulierungen. Nutzen wir die männliche Form, dient dies allein dem Lesefluss. Wir denken aber stets Menschen aller Geschlechter mit.