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Unsplash / Jakub Kapusnak
Sternschanze

Im "YONG korean" schmeckt das Essen ganz besonders gut

Svea Abraham
Svea Abraham

Ein Ausflug in koreanische Restaurants ist wie Urlaub für eure Gaumen? Dann solltet ihr das YONG korean unbedingt besuchen.

Zugegeben: Wir sind absolute Foodies und deshalb lieben wir auch das YONG korean auf dem Schulterblatt so sehr! In schummrigem Licht und unter ausgefallenen Lampenschirmen lassen sich die koreanischen Delikatessen nämlich besonders gut genießen. Ihr wollt wissen, was genau hier auf der Speisekarte steht? Tja, das verraten wir euch wirklich gern!

Ein kühles Getränk

Zu Beginn eines köstlichen Dinners steht doch immer eine Frage im Raum: Was wollen wir trinken? Wer einen starken Drang nach Bier verspürt, hat die Auswahl zwischen zwei original koreanischen Sorten, die euch perlig den Rachen hinab rinnen werden. Für alle unalkoholischen Besucher machen vor allem die selbstgemachten Eisteesorten so einiges her. Auch die Limo stammt auch Eigenproduktion und erfrischt jedes Gemüht. Getränke ausgesucht? Dann kann es auch gleich auf der Speisekarte weitergehen.

Zwischen Suppen und Startern

Ein Einstieg in das kulinarische Paradies bieten beispielsweise die leckeren Suppen, die eure Herzen erwärmen. Ob Miso-, Kimchi- oder Mandu-Suppe – hier wissen die Köche, welche Zutaten sie in den Kochtopf werfen. Ihr wollt euch lieber ein paar Vorspeisen teilen? Auch für diesen Fall steht eine üppige Auswahl bereit. Bestellt euch doch eine Portion Edamame, etwas vom Algen Salat sowie die Hämul Jeon, die koeranischen Pfannkuchen mit Meeresfrüchten. Dabei ist genug für alle da! Sollte euer Herz doch eher für die veganen Varianten schlagen, gibt die Speisekarte auch so einige Gerichte ohne tierische Produkte her.

Holy Hauptgang!

Und nun gehts ans Eingemachte: Ob eine koreanische Reisbowl mit Shiitake Pilzen und frischem Gemüse, mit gebackenen Tofubällchen oder krossem Hühnerfleisch – die Auswahl an Hauptgängen ist wirklich einmalig. Da kann es auch schon einmal sein, dass man mit gierigen Stäbchen ein wenig Futter vom Sitznachbarn klaut. Ein Spiegelei lässt sich übrigens auch noch extra dazu bestellen. Klingt im ersten Moment vielleicht etwas merkwürdig, schmeckt aber himmlisch gut! Und zum Nachtisch warten dann eine gebackene Banane oder hausgemachtes Mochi darauf, von euch verschlungen zu werden. Guten Appetit!

Infos: YONG korean, Schulterblatt 92, 20357 Hamburg

Nach Reis kommt Ramen – in Hamburg!

Immer noch nicht satt? Na gut, das können wir ändern! Schnabuliert euch doch einfach durch diese köstlichen Spots für die Ramen in Hamburg.

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