
"The Ramen" in der Hamburger Innenstadt: Schlürft euch glücklich!
Vier verschiedene Brühen, hausgemachte Nudeln, mit oder ohne Fleisch – in diesem japanischen Restaurant wärmt die Suppe nicht nur den Magen, sondern auch die Seele.
Die Rezepte sind ein Geheimnis. Kein Wunder, schließlich ist es vor allem die Brühe, die die japanische Nudelsuppe zu einem besonderen Genuss macht – oder eben auch nicht. Was genau also viele Stunden lang vor sich hingebrodelt hat, werdet ihr nicht erfahren. Nur die Grundzutaten, die ihr ja kennen müsst, wenn ihr euch entscheiden wollt. Im The Ramen gibt es nämlich vier verschiedenen Brühen: Miso, Shoyu auf Sojasoßenbasis, Shio mit Salz und die cremige dichte Tonkotsu auf Schweineknochenbasis.
Mögt ihr es lieber kräftiger im Geschmack oder esst ihr es lieber weniger würzig? Davon hängt ab, welche Brühe ihr wählen solltet. Fragt am besten nach, wenn ihr euch nicht sicher seid. Die Shoyu-Brühe beispielsweise schmeckt eher dezent, während die Tonkotsu deutlich mehr Gehalt hat.
The Ramen: Die Nudeln werden selbstgemacht
Wenn ihr wollt, könnt ihr auch einfach an jedem Wochentag eine andere Ramen probieren – mit scharfem Hackfleisch, Ei, Hühnerwürfeln, Garnelenteigtaschen oder auch mariniertem geschmortem Schweinebauch. Dazu Frühlingszwiebeln, Mais oder Sojasprossen. Nudeln sind selbstverständlich sowieso immer mit in der Schale. Im The Ramen werden sie selbst hergestellt.
Auch Kimchi, Wantan und Gyoza sind hausgemacht
Hausgemacht sind auch die übrigen Gerichte, die ihr im The Ramen essen könnt: der scharf eingelegte Chinakohl Kimchi und die Wantan und Gyoza, mit Garnelen beziehungsweise Hackfleisch gefüllten Teigtaschen. Dazu noch ein paar Edamame zum Knabbern, etwas Spinat mit Sesamdressing oder Gurkensticks mit Misodip. Lasst es euch schmecken!
Infos: The Ramen, Rosenstraße 5, 20095 Hamburg; Mo–Do 11.30 bis 21.30 Uhr, Fr 11.30 bis 22 Uhr, Sa 12 bis 22 Uhr, So 12 bis 21 Uhr
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