
Hier wirds lecker: 5 tolle Restaurants in der HafenCity
Ihr seid auf der Suche nach einem richtig guten Restaurant in der HafenCity? Keine Panik, kiekmo schafft Abhilfe – hier kommen unsere fünf Favoriten!
Restaurant in der HafenCity mit Alpen-Feeling: Wildes Fräulein
Solltet ihr das Verlangen nach einem bayerischen Restaurant in der HafenCity haben, führt kein Weg am Wilden Fräulein vorbei. Dort habt ihr die Wahl wischen Alpen-Omelette zum Frühstück, frisch belegten Bauernbroten für den kleinen Hunger zwischendurch oder üppigen Speckspätzle, wenn der Appetit dann doch ein wenig größer ausfällt. Zum Nachtisch passt auch nach was rein? Na gut, dann bestellt euch doch den hausgemachten Apfelstrudel, einen Lavacake mit flüssigem Schokokern oder – ganz traditionell – einen Kaiserschmarrn mit Puderzucker. Yummy!
Infos: Wildes Fräulein, Überseeboulevard 2, 20457 Hamburg
Wenns lecker werden soll: NENI
Wer schon einmal im NENI gegessen hat, weiß um die Qualität, die hier auf den Tisch gelangt. Das orientalische Restaurant unter der Führung der Familie Molchos hat bereits vor einer Weile einen festen Standort in der Hamburger HafenCity gefunden und freut sich über euren Besuch. Aufgetischt werden hier himmlische Speisen – deliziöser Hummus in verschiedensten Variationen, krosse Falafel, hausgemachtes Babaganoush sowie diverse üppige Spezialitäten, die sich auch gut und gerne teilen lassen. Macht es euch in verwunschener Atmosphäre gemütlich und schlemmt euch am besten einmal quer durch die Speisekarte.
Infos: NENI, Osakaallee 12, 20457 Hamburg
Hungrig? Dann ab in die Alte Liebe
Achtung, Verwechslungsgefahr! Die Alte Liebe in der HafenCity hat nichts mit der gleichnamigen Bar auf St. Pauli zu tun. Diese ist eher für lange Nächte gut. Wenn ihr aber auf der Suche nach einem richtig guten Restaurant seid, könnt ihr an der Alten Liebe in der HafenCity eigentlich gar nicht vorbeikommen. Allein der Lage wegen – am Kaiserspeicher B – lohnt es sich, einen Abstecher hierher zu machen: Der Blick aus den großen Fenstern oder von der Sonnenterrasse auf das dunkle Hafenwasser ist atemberaubend. Doch auch das Essen ist nicht von schlechten Eltern – das ist für die Betreiber essenziell, schließlich geht Liebe durch den Magen.
Infos: Alte Liebe, Kaispeicher B, Koreastraße 1, 20457 Hamburg
Fisch der Extraklasse: Catch of the Day
Im Catch of the Day gibt es frischen Fisch – aber das ist noch nicht alles! Hier wartet echte hamburgische Atmosphäre darauf, von euch genossen zu werden. Begrüßt werdet ihr mit einem herzlichen Moin, gefolgt von der Speisekarte, welche lediglich norddeutsche Spezialitäten auf den Tisch bringt. Ob Backfisch, zartes Matjesfilet oder Scholle, die auf Finkenwerder Art gezaubert wird: Schmecken tun die Speisen allemal. So richtet sich das feine Restaurant an Fischliebhaber der ganzen Stadt. Und nachdem ihr euch ordentlich den Bauch vollgeschlagen habt, könnt ihr noch einen ausgiebigen Verdauungsspaziergang durch den Stadtteil machen. Wie schön!
Infos: Catch of the Day, Kaispeicher B, Koreastraße 1, 20457 Hamburg
Markthalle und Restaurant in der HafenCity: Die Hobenköök
Wer das frischeste Restaurant in der HafenCity besuchen möchte, wird sich in der Hobenköök ganz besonders wohlfühlen. Hier kommen lediglich regionale und saisonale Speisen auf die Teller – und genau deshalb schmecken die Gerichte auch so unvergleichlich gut. Nachdem ihr euch im Restaurantbereich den Bauch vollgeschlagen habt, könnt ihr durch die Regale im Einkaufsbereich stöbern. Zwischen verschiedenen Ölen, Gemüsesorten und kleinen Hamburg-Leckereien werdet ihr euch fühlen, als hättet ihr die Schwelle zum Paradies der regionalen Küche überschritten. Und glaubt uns: Hier geht ihr mit Sicherheit nicht hungrig raus, versprochen!
Infos: Hobenköök, Stockmeyerstraße 43, 20457 Hamburg
Für Naschkatzen: Cafés in der HafenCity
Auch für einen gemütlichen Kaffee oder ein prächtiges Stück Kuchen ist Hamburgs junger Stadtteil eine gute Anlaufstelle: Cafés in der HafenCity.
Unsere Texte, Tipps und Empfehlungen richten sich an alle, die sich für Hamburg interessieren. Deshalb bemühen wir uns um genderneutrale Formulierungen. Nutzen wir die männliche Form, dient dies allein dem Lesefluss. Wir denken aber stets Menschen aller Geschlechter mit.