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Israelisch essen in Hamburg: Hier gibts Shakshuka und Co.

Shutterstock / Asya Nurullina

Pochierte Eier in Tomaten-Chili-Soße und frische Kräuter – wem da nicht das Wasser im Mund zusammenläuft, der hat noch nie Shakshuka gegessen. Das lässt sich ändern, dank dieser tollen israelischen Restaurants in Hamburg.

Zu Gast bei Freund:innen in diesem israelischen Restaurant in Hamburg: NENI

Neni – vier Buchstaben mit einer besonderen Bedeutung. Denn jeder einzelne steht für ein Stück israelische Kultur und Kulinarik. Nuriel, Elior, Nadiv und Ilan heißen die vier Söhne von Restaurant-Gründerin Haya Molcho – aber die Lettern umschreiben auch das Credo des Restaurants: zu Gast bei Freund:innen. Und wer ist das nicht gerne? Zumal, wenn es statt 08/15-Speisen kosmopolitisches Soul Food gibt. Auf den Teller kommen hier Mezze wie gerösteter Blumenkohl, verschiedene Hummus-Sorten oder gebrannte Aubergine. Fleischfans können sich über Leckereien wie Hamshuka (Lamm- und Rinderhackfleisch mit Hummus) oder verschiedene Grillgerichte wie das Rib Eye Steak mit Miso Harissa Glasur freuen. Yummy!

Infos: NENI (im 25hours Hotel Hamburg Altes Hafenamt), Osakaallee 12 (Eingang Überseeboulevard), 20457 Hamburg

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Shakshuka und andere exotische Gerichte: Hej Papa

Ein israelisches Restaurant ist das Hej Papa in der Neustadt zwar nicht, trotzdem wird hier alles andere als nur Salat und Hausmannskost serviert. Dass das Team auch über den Hamburger Tellerrand hinausschaut, beweist die Lunch-Karte jeden Tag aufs Neue. Denn von den 3 bis 4 Gerichten ist immer auch eines „aus aller Welt“ dabei. Wer mittags also Appetit auf Shakshuka, Bifteki oder Marokkanische Gemüsetajine bekommt, ist hier genau richtig. Hej Papa, hej Kolleg:in oder wer immer gerade Zeit und Appetit hat: Lust auf Lunch?

Infos: Hej Papa, Poolstraße 32, 20355 Hamburg

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Weltreise mit Stopp in Israel: Café Leonar

Was das Café am Grindelhof so besonders macht? Die Speisekarte natürlich! Denn einmal im Grindel angekommen, kann man sich ganz gemütlich um die Welt futtern. Gut beraten ist, wer einen längeren Halt in Israel einlegt. Morgens landen dann Hummus und Tahina, Shakshuka, Schafskäse, Oliven, israelischen Salat und hausgemachtes Brot auf dem Tisch. Wenn du abends vorbeischaust, dann bestell doch zum Beispiel die Fünfer Mezze-Variation und such dir deine liebsten orientalischen kleinen Speisen aus.

Infos: Café Leonar, Grindelhof 59, 20146 Hamburg

Girokonto: Frau auf Mofa mit Brücke im Hintergrund

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Superfood-Deli in Winterhude und Eppendorf: PALEDO

Gesund, regional und nachhaltig – das ist das Motto im Paledo, wovon es neben einer Filiale am Mühlenkamp inzwischen auch eine zweite im Norden Eppendorfs gibt. Kulinarisch bedeutet das aber nicht nur, dass man hier alle Gerichte ruhigen Gewissens genießen kann, sondern vor allem auch, dass allerlei exotische Leckereien wie Shakshuka und Buddha Bowl auf den Karten der zwei gemütlichen Cafés zu finden sind. Denn „gesund“ heißt ja nicht automatisch „deutsch“, sondern für das Paledo-Team vor allem „frisch“ und „natürlich“ sowie „ohne Zusatz- oder Aromastoffe“. Superfood, super Paledo!

Infos: Paledo, Mühlenkamp 1, 22303 Hamburg | Kegelhofstraße 46, 20251 Hamburg

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Kleines, aber feines israelisches Restaurant in Hamburg: Mirou

Am wunderschönen Mühlenkamp ist noch ein zweites israelisches Restaurant in Hamburg zu Hause, das Mirou. In stylischer Atmosphäre werden hier moderne Gerichte der Levante-Küche serviert. Neben 2 verschiedenen Hummus-Sorten – klassisch und mit Basilikum – gibt’s hier allerlei andere israelische Köstlichkeiten, die sich ideal zum Teilen anbieten. Die sogenannten Mezze reichen von israelischem Kichererbsensalat, Tabouleh und Labneh bis zu Baba Ghanoush (geräuchertes Auberginenpüree). Das schöne Restaurant lädt zum Verweilen ein, sodass du den gesamten Abend an den Köstlichkeiten und deinem Drink mümmeln kannst.

Infos: Mirou, Mühlenkamp 9, 22303 Hamburg

Israelische Küche auf St. Pauli: Carmel by Kapara

„Good Things in Pita“ lautet der Slogan vom neuen israelischen Lokal Carmel by Kapara. Der Name kommt dir bekannt vor? Richtig, das Team dahinter hat sich in den vergangenen Jahren bereits mit dem Simbiosa, Kapara und Kapara Upstairs einen Namen als israelisches Restaurant in Hamburg gemacht und versorgt Hamburg nun mit Streetfood aus Tel Aviv: köstlichsten Pitas. Insgesamt 6 Stück stehen zur Wahl. Darüber hinaus kannst du noch weitere Köstlichkeiten wie die „Tel Aviv Fries“ genießen. Übrigens und nicht ganz unwichtig: Alle Gerichte sind hier vegan.

Infos: Carmel by Kapara, Simon-von-Utrecht-Straße 12, 20359 Hamburg

Noch mehr Restaurants in Hamburg

Noch nicht das Richtige dabei? Kein Problem: Wir kennen die besten Restaurants in Hamburg. Da ist für jeden was dabei.