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Gedeckter Tisch im Restaurant
Unsplash / Sandra Seitamaa
Hamburg

Innengastronomie in Hamburg darf unter Auflagen wieder öffnen

Linda Bernhof
Linda Bernhof

Endlich hat das Warten auch für Hamburgs Restaurants und Cafés ein Ende: Ab kommendem Wochenende dürfen sie ihre Gäste wieder in ihren Innenräumen empfangen. Dabei gibt es aber natürlich ein paar Regeln zu beachten.

Ihr habt schon völlig vergessen, wie es sich anfühlt, in eurem Stammrestaurant zu sitzen, auf euer Lieblingsgericht zu warten und währenddessen mit dem Kellner oder der Inhaberin zu scherzen? Geht uns auch so. Jetzt ist aber ein Licht am Ende des langen Pandemie-Tunnels zu sehen: Ab dem kommenden Wochenende darf die Innengastronomie wieder öffnen. Endlich!

Diese Auflagen gelten in den Innenbereichen

Da wir uns an die Maske und das regelmäßige Testen schon gewöhnt haben, sind die Auflagen, unter denen die Öffnung möglich ist, auch keine große Sache. Um in eurem Lieblingsladen essen zu gehen, müsst ihr einen aktuellen, negativen Corona-Schnelltest oder einen Impfnachweis vorlegen. Fünf Personen aus verschiedenen Haushalten sind erlaubt. Die Masken könnt ihr abnehmen, sobald ihr an eurem Tisch sitzt. Während die Außenbereiche der Gastro-Betriebe auch länger geöffnet bleiben dürfen, muss die Innengastronomie spätestens um 23 Uhr schließen.

Neue Verbote in der Schanze und auf St. Pauli

Nachdem die Polizei eine illegale Rave-Party in der Schanze auflösen musste, gelten in dem Ausgehviertel sowie in Teilen St. Paulis dagegen wieder strengere Regeln. An den Wochenende (freitags bis sonntags) ist der Außer-Haus-Verkauf von Alkohol zwischen 23 und 5 Uhr verboten. Von 20 bis 6 Uhr dürfen draußen auch keine alkoholischen Getränke konsumiert werden.

Und sonst so?

Was sonst verboten, erlaubt, geöffnet und geschlossen ist, könnt ihr in den Corona-Regeln, die aktuell für Hamburg gelten, nachlesen.

Unsere Texte, Tipps und Empfehlungen richten sich an alle, die sich für Hamburg interessieren. Deshalb bemühen wir uns um genderneutrale Formulierungen. Nutzen wir die männliche Form, dient dies allein dem Lesefluss. Wir denken aber stets Menschen aller Geschlechter mit.