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Hamburg

Der Neue in der Schanze: Kaikoh Izakaya

Maike Schade
Maike Schade

In die Räumlichkeiten von Käpt'n Ahab ist ein neuer Gastronom eingezogen: Kaikoh Izakaya. Was euch dort erwartet, lest ihr hier.

Es gibt ein neues Restaurant in der Schanze, das ihr mal ausprobieren solltet: Kaikoh Izakaya, ein Japaner, der in die Räumlichkeiten des ehemaligen Käpt'n Ahab eingezogen ist. Seit einigen Wochen konntet ihr während der Soft-Opening-Phase schon einmal antesten, was der kann. Die offizielle Eröffnung ist am 26. Juli.

Asiatiasche Tapas, Ramen, Sushi

Die Räume werdet ihr kaum wiedererkennen. Minimalistisch und stylisch sieht es jetzt hier aus. Auch Burger, wie es sie bei Käpt'n Ahab gab, werdet ihr hier selbstredend vergeblich auf der Karte suchen. Japanisches Streetfood ist jetzt angesagt. Heißt: Sushi und asiatische Tapas. Zum Beispiel Takoyaki, etwa pflaumengroße Teigbällchen, in die ein Stück Oktopus eingebacken wurde. Oder hausgemachte Gyoza, gefüllte Teigtaschen. Dazu diverse Reis- und Nudelgerichte und Ramen, die japanische Nudelsuppe. Die Karte ist recht überschaubar – aber das ist ja in der Regel ein gutes Zeichen. Jetzt im Sommer könnt ihr beim Kaikoh Izakaya übrigens auch draußen sitzen. Ganz gemütlich unter einer Menge Lampions und neben einer Menge Blumen. Fürs asiatische Feeling gibt's außerdem Deko. Ein bisschen Nostalgie darf ja sein.
Infos: Kaikoh Izakaya, Schulterblatt 72, 20357 Hamburg; Mo–So 12 bis 0 Uhr

Tipp: Hier gibt's gute Ramen in Hamburg

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