Qualität und Transparenz sind zwei Kriterien, die Quijote Kaffee aus Rothenburgsort besonders am Herzen liegen. Und gerade mit der Transparenz nimmt es die Direktimport-Kaffeerösterei ganz genau. Im Internet legt Quijote Kaffee interne Verträge, Rohkaffee-Kaufverträge, Preiskalkulationen und viele weitere Dokumente freimütig offen. Tagebuch-genau werden auch die Reisen zu den Kaffee-Kooperativen im Ausland festgehalten. Die Kunden sehen daran: Hier legt jemand wirklich Wert auf fairen Handel, Nachhaltigkeit und gerechte Bezahlung. So hat sich Quijote Kaffee zum Beispiel selbst eine Produktionsobergrenze gesetzt. 73 Tonnen gerösteter Kaffee pro Jahr, mehr ist nicht drin – und das, obwohl die Nachfrage viel höher ist.

Quijote Kaffee: Qualität, die man schmeckt

Kein Wunder, dass der Kaffee von Quijote so beliebt ist. Denn neben der Transparenz achtet die Rösterei besonders auf die Qualität ihrer Produkte. Ernsthafte Qualitätskontrolle und aufwendige Produkt(weiter)entwicklungen gehören deshalb zum Alltag dazu. Und das schmeckt man. Unter Kennern rangieren Espresso- und Filterkaffee-Sorten, die so putzige Namen wie "Honighörnchen" oder "Überfrettchen" tragen, deshalb ganz weit oben. Überzeugt euch am besten selbst vom "damn fine coffee", indem ihr Quijote Kaffee in Hamburg-Rothenburgsort einen Besuch zu den Öffnungszeiten am Dienstag oder Donnerstag abstattet.
Infos: Quijote Kaffee, Marckmannstraße 30, 20539 Hamburg; Di+Do 11 bis 13.30 Uhr und 14.30 bis 17 Uhr

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