
"Caffè 57 1/2" in Eimsbüttel: Feine Bohnen und süße Leckereien
Kleine Cafés gibt's in Eimsbüttel an jeder Ecke. Wir legen euch trotzdem ein neues ans Herz – das Caffè 57 1/2. Wieso? Weil's besonders charmant ist!
Von Mangel an spannender Gastronomie kann in Eimsbüttel nun wirklich keine Rede sein. Euer Käffchen könnt ihr euch an fast jeder Ecke gönnen. Muss man sich als Neustarter also schon was Charmantes einfallen lassen, um ein Stück vom Kuchen abzubekommen. Die Konkurrenz schockte Deni Jovanovic und Lucia Rizzi jedenfalls nicht. Die beiden haben sich am Eppendorfer Weg ihren Traum vom eigenen Laden erfüllt. Caffè 57 1/2 nennt sich das dann. Wir haben mal für euch reingeschaut.
Kaffeetrends und alte Fliesen
Ihr könnt natürlich auch gleich draußen bleiben. Und müsst trotzdem nicht auf euren Flat White, den Americano oder den hausgemachten Ice-Tea verzichten. Unterm weißen Schild des Caffè 57 1/2 sitzt es sich nämlich ganz vorzüglich. Auf süßen Holzbänken, an runden Tischen. Mit prima Blick aufs Treiben im wuseligen Eppendorfer Weg. Drinnen ist übrigens auch ganz schick. Die alten Fliesen sind ein echter Hingucker.
Der Kuchen ist hier hausgemacht
Im italienisch angehauchten Caffè 57 1/2 gibt es eine täglich wechselnde Auswahl an selbst gemachten Kuchen. Passend dazu haben die Betreiber leckerste hausgemachte Toppings am Start. Die frischen Waffeln gibt's ab 4,50 Euro und die süßen Teile könnt ihr mit Apfel-Zimt-Kompott oder frischen Heidelbeeren veredeln. Ahornsirup geht natürlich auch.
Auch zum Frühstück eine gute Adresse
Der Kuchen geht ab 2,50 Euro über den Tresen. Karotte, Pflaume-Streusel und Joghurt Heidelbeer gehören genauso zum Programm wie die Walnuss-Blätterteigschnitte. Ihr wollt morgens frühstücken? Auch eine gute Idee – im Caffè 57 1/2.
Infos: Caffè 57 1/2, Eppendorfer Weg 57, 20259 Hamburg
Noch mehr Cafés in Eimsbüttel
Wir lieben Cafés. Wie gut, dass das Viertel eine Menge davon zu bieten hat. Hier findet ihr unsere liebsten Cafés in Eimsbüttel.
Unsere Texte, Tipps und Empfehlungen richten sich an alle, die sich für Hamburg interessieren. Deshalb bemühen wir uns um genderneutrale Formulierungen. Nutzen wir die männliche Form, dient dies allein dem Lesefluss. Wir denken aber stets Menschen aller Geschlechter mit.