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Poke Bowls Hamburg: Aloha Poke
Aloha POKE
Hamburg

Super Bowl! Hier gibt es die besten Poké Bowls in Hamburg

Maike Schade
Maike Schade

Sie sind nicht nur lecker, sondern auch noch gesund: Poké Bowls. Wo in Hamburg ihr das hawaiianische Gericht besonders schmackhaft bekommt, lest ihr hier.

Lawaii Poké Bowl in Hamburg: Für das Urlaubs-Feeling beim Essen

Hier gucken euch die (gemalten) Flamingos über die Schulter, wenn ihr eure Poké Bowl in Hamburg genießt – absolut chillig, die Atmosphäre im Lawaii. Ihr müsst noch nicht einmal die leckeren Gerichte essen, um in Urlaubslaune zu kommen! Das gute Essen tut sein übriges: Alle Zutaten sind frisch und knackig und ihr könnt sie nach eurem eigenen Geschmack zusammenstellen – egal, ob ihr Fleisch mögt, Vegetarier oder Veganer seid. Ihr müsst euch nur entscheiden können. Als Basis stehen beispielsweise Sushi-Reis, Vollkornreis, Zucchini-Spiralen und Couscous zur Wahl, dazu gibts jeweils Blattspinat. Dann noch die verschiedenen Mix-Ins, Toppings, Crunchy Toppings sowie die hausgemachten Soßen und Marinaden drauf – lecker!

Infos: Lawaii Poké Bowl Harvestehude, Klosterallee 67, 20144 Hamburg | Lawaii Poké Bowl Eimsbüttel, Lindenallee 48, 20259 Hamburg

Botanic District: Drinks, Burger und Bowls in Hamburg

Euch ist der Botanic District in Eppendorf vielleicht wegen der guten Highballs und Cocktails bekannt, doch gibt es hier nicht nur Drinks, sondern auch köstliche Bowls in Hamburg zu essen. Entscheidet euch einfach zwischen der Botanic Bowl mit unter anderem Sushi-Reis, Edamame, Mango, Süskartoffel und Kimchi oder der Summer Bowl mit Quinoa, Portobello-Pilzen, Zuckerschoten und Wasabi-Gurke. Dann könnt ihr noch allerlei Toppings wie Garnele, Falafal, Lachs oder Burrata ergänzen. Dazu gehört natürlich der obligatorische Drink, den die Barkeeper hier in Perfektion beherrschen.

Infos: Botanic District, Hegestraße 14-16, 20251 Hamburg

Kailua Poké: Chillen und schmausen am Wasser

Unter den Ersten, die Poké Bowls in Hamburg anboten, waren Patrick Krüger und Christian Kille. Mittlerweile betreiben sie zwei Restaurants namens Kailua Poké in Winterhude und auf der Uhlenhorst: eines in der Himmelstraße und eines im ehemaligen Fiedler's am Hofweg. Perfekt: Direkt am Anleger Mühlenkamp lässt es sich mit Blick aufs Wasser hervorragend chillen und schmausen. Besonders schick: Oben gibts die Poké Bowls, unten in der Bar Monkey Beach zu Reggae- und Lounge-Sounds leckerste Drinks. Davon könnt ihr euch ja auch noch einen gönnen, wenn ihr euch an der gesunden Schale satt gegessen habt.

Infos: Kailua Poké Winterhude, Himmelstraße 45, 22299 Hamburg | Kailua Poké Uhlenhorst, Hofweg 103, 22085 Hamburg

Bujah Bowls: Mit marokkanischem Einschlag

Poké Bowls gibts in Hamburg mittlerweile gefühlt überall. Bei Bujah schmecken sie aber etwas anders. Denn: Bujah ist marokkanisch und bedeutet "Freude". Der nordafrikanische Einfluss ist auch zu schmecken: Hier gibt es die Schalen auch mit Baba Ganoush, Linsenmus, Rote-Bete-Hummus oder Hirse-Kartoffelbällchen. Oder wie wäre es mit einer Potato Bowl mit würzigen Kartoffelspalten? Ist auf jeden Fall mal einen Besuch wert.

Infos: Bujah Bowls, Daimlerstraße 75 a, 22761 Hamburg

Ta Vegan House: Vegane Bowls in Hamburg

Diese Bowls in Hamburg sind nicht nur ein Genuss für die Augen und den Gaumen, sondern auch noch völlig pflanzlich. Das TA Vegan House im Portugiesenviertel lädt euch und eure Familie zu einem gemeinsamen Abend ein, denn die leckeren Bowls sind explizit zum Teilen gedacht. Dumplings, Salate, Phos und Currys kommen in Schüsseln an den Tisch und tragen kreative Namen wie "Red Magic", seidiger Tofu mit crispy Green Rice Flakes und einem Himbeer-Rote-Bete-Chili Dip, oder "Halloween" mit geschmorten Sojabällchen, frischem Kürbis, Sojastreifen, Kräuterseitlingen, Zitronengras und Knoblauch. Also: einmal die Karte hoch und runter bestellen und genießen!

Infos: TA Vegan House, Reimarusstraße 13, 20459 Hamburg

Ban Canteen: Alles in einer Schüssel

Dass die Ban Canteen zu unseren Favoriten unter den Vietnamesen in Hamburg gehört, ist euch sicher schon aufgefallen. Das liegt nicht nur an der zentralen Lage zwischen St. Pauli und der Schanze und der Tatsache, dass man hier ganz besonders gut das Geschehen beobachten kann, sondern auch an den köstlichen Bowls, die hier serviert werden. Das Prinzip: All in a Bowl, also alles in einer Schüssel. Zunächst kommen (Naturvollkorn-)Reis, Reisnudeln oder Reisfadennudeln in die Schüssel, darauf dann wahlweise Salat, marinierter Tofu, Hähnchen, Pilze oder Schweinebauch, getoppt mit Koriander und hausgemachter Nuoc-Mam- oder Hoisin-Soße – was wollt ihr mehr?!

Infos: Ban Canteen, Beim Grünen Jäger 1, 20359 Hamburg

Urban Foodie Poké Bars: Dreimal in der Hamburger City

Die Jungs und Mädels von Urban Foodie (kurz: U|F) brachten die Bowls nach eigener Aussage als Erste nach Hamburg und servieren sie euch in der Europapassage, am Gänsemarkt sowie am Großen Burstah in den U|F Poké Bars. Stellt euch eure Schale einfach selbst zusammen! Als Basis gibts nicht nur Reis, sondern auch Quinoa, Salat und Glasnudeln. Proteine bekommt ihr durch Thunfisch, Lachs oder Teriyaki-Hühnchen. Wichtig ist den Betreibern dabei, dass auch die Umwelt nicht zu kurz kommt. Die Zutaten stammen deshalb sämtlich aus nachhaltiger Erzeugung. Und: Die Urban Foodie Poké Bar hat sich von allen Einweg-Plastikverpackungen verabschiedet. Die neue To-go-Verpackung ist zu 100 Prozent natürlich, biologisch abbaubar und wird aus nachwachsenden Rohstoffen wie Zuckerohr, Maisstärke und Maniok hergestellt.

Infos: Urban Foodie Poké Bar, Gänsemarkt 50, 20354 Hamburg | Großer Burstah 1, 20457 Hamburg | u.a.

Rå Bowls am Gänsemarkt: Rein pflanzlich

Der Name ist dänisch, das Konzept kommt aus den Niederlanden, die Filiale ist am Gänsemarkt: Rå Bowls hat Hamburg im Spätsommer 2021 bereichert und versorgt uns dort mit rein veganen Köstlichkeiten. Hier wird Fast Food neu gedacht und dabei auch noch auf das Klima geachtet. Die Gründer Till und Tristan wollten nicht länger auf gesundes Essen verzichten, nur weil sie wenig Zeit hatten, und gründeten kurzerhand ihren eigenen Bowl-Laden. Jetzt versorgen die beiden uns in Groningen und Hamburg mit diversen Bowls, die sich perfekt als schneller Mittagssnack eignen. Und weil hier an die Umwelt gedacht wird, bekommt ihr die Bowls sogar in coolen Pfandschüsseln!

Infos: Rå Bowls, ABC-Straße 52, 20354 Hamburg

Maui Poke Guys: Im Karoviertel, St. Georg und Eppendorf

Was liegt euch näher: die Messe, die Lange Reihe oder der Eppendorfer Weg? Die Maui Poke Guys gibt es nämlich an drei Standorten in Hamburg, ihr könnt also wählen, wo ihr euch eure Vitamine reinschieben wollt. Der Laden im Karoviertel ist winzig, in St. Georg habt ihr definitiv größere Chancen auf einen Sitzplatz. Coole Surfer-Stimmung in Rosa und Türkis gibts in allen drei Läden – und natürlich die frisch zubereiteten Bowls. Wenn ihr wollt, mit Hühnchen oder Fisch, wenn ihr das nicht wollt, auch auch mit Tofu und veganer Granatapfel- oder Erdnuss-Soße.

Infos: Maui Poke Guys St. Georg, Lange Reihe 54, 20099 Hamburg | Maui Poke Guys Karoviertel, Karolinenstraße 30, 20357 Hamburg | u.a.

Aloha POKE: Bowls in Hamburg-Eppendorf

Das Geheimnis einer richtigen guten Poké Bowl in Hamburg liegt nicht nur in der Zusammenstellung der einzelnen Zutaten, sondern auch in den Soßen. Die sind bei Aloha POKE am Eppendorfer Baum mit besonderer Genauigkeit abgeschmeckt. Was es so gibt? Weißer-Pfirsich-Wasabi, Erdnuss-Koriander, Orange-Honig-Senf und Honig-Soja sind nur vier der sechs Soßen, die das Team euch über euren Bowls verteilt. Welcher Geschmack wozu am besten passt, müsst ihr selbst herausfinden – aber natürlich beraten euch die Bowl-Experten von Aloha POKE gern.

Infos: Aloha POKE, Eppendorfer Baum 28, 20249 Hamburg

Gute Ramen- und Asia-Restaurants in Hamburg

Ihr mögt darüber hinaus auch gerne asiatische Gerichte? Dann probiert doch mal die japanische Nudelsuppe Ramen: Wir haben die besten Ramen in Hamburg für euch. Oder geht in einem dieser China-Restaurants in Hamburg schlemmen.

Unsere Texte, Tipps und Empfehlungen richten sich an alle, die sich für Hamburg interessieren. Deshalb bemühen wir uns um genderneutrale Formulierungen. Nutzen wir die männliche Form, dient dies allein dem Lesefluss. Wir denken aber stets Menschen aller Geschlechter mit.