
Die besten Google-Reviews zur Postfiliale Kaltenkirchener Straße
Man nennt sie die Post des Grauens: die Filiale an der Kaltenkirchener Straße in Altona-Nord. Lange Schlangen, kurze Öffnungszeiten – aber Unmut macht kreativ, wie diese Google-Bewertungen zeigen.
Manche Kunden empfinden die Postfiliale einfach nur als gaaanz schön unangenehm.

Ein Paket, sie zu knechten …
Da bleibt als letzter Ausweg nur noch: umziehen oder Job wechseln!

Suche: Drei Zimmer, Altbau, Balkon, ach egal, Hauptsache möglichst weit weg von der Kaltenkirchener Straße!
Aber immerhin gibt es …

… keine Kekse, aber Stifte.
Möglicherweise existiert noch eine weitere Postfiliale in einem Paralleluniversum, wo es viel schöner ist.

Die haben Brot und Limo für ihre Kunden! Und Bier!
Tipp: Solange das Paralleluniversum nicht gefunden ist, einfach selbst Proviant für die Wartezeit mitbringen.

Okay, wir treffen uns freitags um 16 Uhr zum Bier, äh, Brunch in der Schlange vor der Post!
Vielleicht bietet die Post sogar Potenzial für ein neues Tourismus-Format in Hamburg.

Memo an uns: Netflix schreiben, dass sie für die neue Staffel "Dark Tourist" in Hamburg vorbeikommen sollen.
Gruselig genug scheint sie für manche Kunden jedenfalls zu sein.

Also wir haben bislang noch keine gesichtet.
Werden hier gar Pakete gegen ihren Willen festgehalten?

00 Schweiger ist informiert …
Einige entdecken beim Besuch auch den Friedrich Nietzsche in sich.

Leseempfehlungen für die Warteschlange: Franz Kafkas "In der Strafkolonie", Marquis de Sades "Die 120 Tage von Sodom" oder Dantes "Göttliche Komödie". Und wo wir gerade bei Höllenkreisen sind …

Aber zum Glück sehen das nicht alle so.

Und wenn wir mal ehrlich sind, ist ein Gang zur Postfiliale Kaltenkirchener Straße auch nur halb so wild. Wir hoffen, die Verfasser der Google-Bewertungen sehen das genauso und nehmen ihren nächsten Besuch mit Humor. Das tun wir übrigens auch!

Unsere Texte, Tipps und Empfehlungen richten sich an alle, die sich für Hamburg interessieren. Deshalb bemühen wir uns um genderneutrale Formulierungen. Nutzen wir die männliche Form, dient dies allein dem Lesefluss. Wir denken aber stets Menschen aller Geschlechter mit.