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Stress, Mann, Hände vors Gesicht,
Unsplash/ Christian Erfurt
Hamburg

Ohauerha! Die 10 härtesten Momente im Hamburger Alltag

Lisa Pawlowski-Neuber
Lisa Pawlowski-Neuber

Wir sind ja schon gesegnet: Schließlich wohnen wir in der schönsten Stadt Deutschlands. Dennoch gibt es Situationen, die fühlen sich an wie Montagmorgen: zehn harte Momente aus dem Hamburger Alltag.

Du hast dir ein besonders schrabbeliges Rad gekauft, weil die letzten immer geklaut wurden. Es wird geklaut.

Du bist einmal mutig und lässt deinen Regenschirm zu Hause – und es fängt an zu regnen.

Die U3 ist mal wieder gesperrt. Ersatzverkehr wurde nicht eingerichtet. Dein Arbeitsplatz befindet sich an der Haltestelle dazwischen.

Über Nacht gab's eine Sturmflut – und du hast vergessen dein Auto umzuparken.

Du willst Astra – aber es gibt nur Becks.

Du musst über den Kiez. Morgens. An einem Sonntag.

Wenn du Bargeld brauchst – und bei der Volksbank bist.

Wenn du auf Parkplatzsuche bist – dein Tank ist mittlerweile nur noch zur Hälfte gefüllt – und endlich eine Lücke siehst. Steht aber schon ein ShareNow-Smart drin.

Die Chance, auf der Straße einen 100-Euro-Schein zu finden, ist vermutlich größer.

Die Anzeigetafel am Bus zeigt zwei Minuten an. Er hätte aber schon vor fünf kommen sollen. Zu Fuß gehen? Dann kommt er sicher. Vermutlich ist er aber eh zu voll. Oder es kommen zwei.

Du realisierst, dass andere Unis Plastikkarten an ihre Studenten verteilen: zum Ausweisen, Bezahlen in der Mensa, für Bus und Bahn oder REs. Du bist aber in der Uni Hamburg, zahlst fürs Semester rund 320 Euro und bekommst dafür nur einen Papierausweis – den du nicht laminieren darfst.

Apropos: Diese Situationen bringen jeden Hamburger auf die Palme

Schon wieder ein JGA auf dem Kiez? Auf der Rolltreppe steht (!) mal wieder jemand links? Kennen wir: 10 Situationen, die jeden Hamburger aus der Ruhe bringen.

Unsere Texte, Tipps und Empfehlungen richten sich an alle, die sich für Hamburg interessieren. Deshalb bemühen wir uns um genderneutrale Formulierungen. Nutzen wir die männliche Form, dient dies allein dem Lesefluss. Wir denken aber stets Menschen aller Geschlechter mit.