
10 Dinge, die in Hamburg einfach unmöglich sind
Hamburg ist ganz wunderbar. Da sind wir uns sicher alle einig. Dennoch gibt es gewisse Dinge, die in der Hansestadt einfach unmöglich sind. Zehn Beispiele lest ihr hier.
Auf die Schnelle einen Termin beim Amt vereinbaren
"Sie brauchen einen neuen Personalausweis? Wir hätten da noch einen Termin frei im Oktober – 2024."
Auf Anhieb einen guten Parkplatz finden
Kennt ihr schon den von dem Autofahrer, der direkt vor seiner Haustüre einen Parkplatz bekommen hat? Wir auch nicht ...
Im Park Fiction abhängen, ohne Drogen angeboten zu bekommen
Gleiches gilt übrigens auch für den Schanzenpark.
Bauprojekte mit dem geplanten Budget fertigstellen
"Elbphilharmonie? Bau ich dir für 77 Mille." ... "So, das macht dann 866 Millionen Euro, bitte."
Samstagabend einen Sitzplatz in einer Schanzen-Bar bekommen
Kleiner Tipp am Rande: Versucht es erst gar nicht.
Eine leckere Brezel essen
Wir wissen nicht wieso, aber Laugengebäck gehört leider nicht zu Hamburgs Stärken ...
Die Mönckebergstraße entlang gehen, ohne dass man angerempelt wird
AUS DEM WEEEG!
S-Bahn fahren ohne Ausfall, Verspätung oder Ersatzverkehr
Hier gilt: Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Am Wochenende einen Sitzplatz auf einer Fähre bekommen
Dann noch eher die Öffis ohne Verspätung.
Bei schönem Wetter entspannt an der Alster joggen oder Rad fahren oder spazieren
Pro-Tipp: Die Aktivität auf einen Regentag legen. Dann ist's nämlich schön leer!
Typisch! 10 Dinge, die Hamburger ständig durch den Tüdel bringen
Wenn wir schon bei Eigenarten sind: Hier kommen Dinge, die Hamburger ständig durch'n Tüdel bringen. Oder zehn Entscheidungen, vor denen nur Hamburger stehen.
Unsere Texte, Tipps und Empfehlungen richten sich an alle, die sich für Hamburg interessieren. Deshalb bemühen wir uns um genderneutrale Formulierungen. Nutzen wir die männliche Form, dient dies allein dem Lesefluss. Wir denken aber stets Menschen aller Geschlechter mit.